Motorsport
Nachdem Pirelli im Mai 2023 sein Debüt bei der DTM feierte, kehrt die Marke nun zum Altbekannten zurück. Für die kommenden Grands Prix in Kanada, Österreich und Großbritannien sollen die Pirelli-Mischungen die gleichen sein wie im vergangenen Jahr.
Pirelli nominiert für den Großen Preis von Brasilien die drei mittleren Reifenmischungen der Range: Die Mischung C2 für den P Zero White (Hart), C3 für den P Zero Yellow (Medium) sowie C4 für den P Zero Red (Soft).
Pirelli nominiert für den Formel 1-Lauf in Austin die mittleren drei Mischungen: C2 für den P Zero White (Hard), C3 für den P Zero Yellow (Medium) und C4 für den P Zero Red (Soft). Der Große Preis der Vereinigten Staaten war im vergangenen Jahr ein Zweistopprennen – Pirelli vermutet aufgrund der völlig neuen Reifen-Range in diesem Jahr eine andere Strategie.
Pirelli nominiert die Reifenspezifikationen für den bevorstehenden Formel 1-Lauf in Melbourne. Der Hersteller bezeichnet die Reifennominierung für den Straßenkurs als ungewöhnlich, zwischen der mittleren und der weichsten Mischung bestehe ein größerer Abstand als üblich.
Die Formel 1-Saison 2022 hat Pirelli mit einem Test der neuen 18-Zoll-Reifen in Barcelona eingeleitet. Die Pirelli-Verantwortlichen rechnen damit, dass die Königklasse des Motorsport weiter an Speed gewinnt.
Pirelli hat seine Motorsportkampagne 2022 präsentiert. Im Jahr des 150-jährigen Bestehens stellt Pirelli eigenen Angaben zufolge Technologie, Nachhaltigkeit und die Förderung junger Talente ins Zentrum seiner Aktivitäten. Besondere Herausforderungen warten in der Königsklasse Formel 1.
Pirelli/Formel 1
Beim Großen Preis von Katar Ende November hatten einige Fahrer – unter anderem Mercedes-Pilot Valtteri Bottas – mit Luftverlusten bei ihren Reifen zu kämpfen. Formel 1-Reifenlieferant Pirelli hat die betroffenen Profile untersucht und erste Erkenntnisse dieser Analyse bekanntgegeben.
Formel 1
Der Wechsel zu den neuen Niederquerschnittsreifen stellt laut Pirelli eine „technische Revolution für die Königsklasse des Motorsports“ dar. Die Testkampagne wurde nun abgeschlossen: Insgesamt liefen die Tests für die 18-Zöller über eine Zeitraum von 36 Tagen.
Die Sommerpause der Formel 1 ist vorbei und die zweite Saisonhälfte startet mit dem Großen Preis von Belgien in Spa-Francorchamps. Dazu stellt Pirelli nun seine Reifenmischungen aus dem mittleren Segment vor.
Ein neues Bereifungskonzept kommt in der Formel 1-Saison 2022 zur Anwendung. Mit Vorstellung der neuen Fahrzeuge fällt das Scheinwerferlicht auch auf die 18-Zoll-Reifen von Pirelli.
Die FIA und Pirelli haben eine Verlängerung des exklusiven Reifenliefervertrages um ein Jahr vereinbart. Die jüngste Reifenausschreibung der FIA und der Formel 1 aus dem Jahr 2018 sah die Lieferung eines 13-Zoll-Reifens für die Saison 2020 vor, gefolgt von drei aufeinanderfolgenden Saisons mit 18-Zoll-Reifen von 2021 bis einschließlich 2023.
Reifenentwicklung für Formel 1
Im kommenden Jahr werden in der Formel 1 neue technische Regeln eingeführt und der Wechsel zu den 18-Zoll-Reifen vollzogen. In der Vorbereitung auf die Saison 2022 plant Reifenausrüster Pirelli, in diesem Jahr neue Spezifikationen in zehn Reifentests mit neun Formel 1-Teams zu absolvieren.
Pirelli hat die neuen Reifen in 18 Zoll für die kommende Formel 2-Saison vorgestellt. In Monza fuhr Jean Alesi die neuen Gummis im Rahmen einer Demonstrationsrunde der 2020er Formel 2. Die Reifen werden ab 2021 auch in der Formel 1 eingesetzt.
Der Grand Prix von Bahrain ist gleichzeitig der Auftakt des „F1 Pirelli Hot Laps Programm“: Die Cracks der Piste werden mit Zuschauern in Supersportwagen über jene Circuits jagen, auf denen die Grand Prix-Rennen der Formel 1 stattfinden. Im Laufe der Saison wird es insgesamt zehn Events dieser Art gaben. Pirelli ist als exklusiver Reifenpartner der Formel 1 direkt an der Initiative beteiligt.
Mario Isola (Pirelli Head of Car Racing) spricht im Interview mit AutoRäderReifen-Gummibereifung über die Herausforderungen in der Reifenentwicklung für die neuen Formel 1-Boliden. Mehr Aggressivität, schnellere Rundenzeiten – Pirelli als Reifenausstatter ist ein entscheidender Faktor, die Königklasse im Motorsport spektakulärer und spannender zu machen.
English Section
For further three years, Pirelli will remain exclusive tyre supplier of FIA Formula One World Championship. The Italian tyre manufacturer and FIA prolonged their current contract for the period from 2017 to 2019. The deal was negotiated in winter – FIA and Pirelli agreed on some changes in the technical rules in cooperation with the teams. As of 2017 broader tyres will be used. Pirelli received special testing days from the international association FIA. Several new rules will come into force in 2017.
Pirelli bleibt für weitere drei Jahre exklusiver Reifenausrüster der FIA Formula One World Championship. Der italienische Reifenhersteller und die FIA verlängerten den aktuellen Vertrag für den Zeitraum von 2017 bis 2019.
Am 25. und 26. Januar 2016 veranstaltet Pirelli auf dem Paul Ricard Circuit nahe der südfranzösischen Ortschaft Le Castellet einen Regenreifentest. Im Verlauf der zweitägigen Session werden ausschließlich Regenreifen gefahren, keine Intermediates.
Die Essen Motor Show zeigt vom 28. November bis zum 6. Dezember (27. November: Preview Day) ein Starterfeld von 13 Fahrzeugen, das die Trends der Formel 1 bis heute aufzeigt: vom klassischen Boliden mit Frontmotor der 1950er-Jahre bis hin zu den seit zwei Jahren aktuellen Turbo-Rennern. Vertreten sind erfolgreiche Fahrzeuge, in denen beispielsweise Juan Manuel Fangio, Stirling Moss, Ayrton Senna oder Michael Schumacher zu Siegen oder Weltmeister-Titeln steuerten. Außerdem präsentiert die Essen Motor Show unter anderem Autos, mit denen aktuelle Formel-1-Piloten wie die Weltmeister Fernando Alonso oder Sebastian Vettel erfolgreich waren.
Michelin
Eine Bewerbung zum offiziellen Reifenausrüster der Formel 1 hat Michelin eingereicht. Der französische Reifenhersteller hatte die Königklasse des Motorsports bereits in den Jahren 2001 bis 2006 mit Pneus versorgt. Aktuell zeigt die Marke Präsenz in der Formel E. Begründet wird dieses Engagement mit dem Bestreben nach "besserer Mobilität" - die Formel E passe perfekt zur Strategie Michelin Total Performance. Nun haben die Verantwortlichen in Clermont Ferrand offenbar die Notwendigkeit erkannt, einen Zahn zuzulegen.
Pirelli