Das Reifeninspektionssystem-CheckPoint misst den Reifenzustand und die Fahrzeugparameter und übermittelt die daraus entstandenen Erkenntnisse an Fuhrparkmanager. Dadurch soll die Prüfung von Reifendruck und Profiltiefe innerhalb von Sekunden durchgeführt werden können. Das TÜV Süd DVS-Inspektionssystem nutzt Sensortechnologie, um den Gutachter bei der Erstellung umfassender Fahrzeugzustandsberichte zu unterstützen. Der Prozess der Fahrzeugannahme und -rückgabe soll dadurch beschleunigt werden. Das System ermöglicht laut Goodyear eine genaue Diagnose und rechtzeitige Wartungsempfehlungen und verbessert so die allgemeine Sicherheit und Effizienz. „Durch die Integration des Goodyear CheckPoint in das TÜV Süd Digital Vehicle Scan-Angebot erhalten die Nutzer einen ganzheitlichen Überblick über den Zustand ihres Fahrzeugs, was eine proaktive Wartung ermöglicht und die Gesamtleistung steigert. Dies steht im Einklang mit unserem Goodyear Total Mobility-Angebot, bei dem es darum geht, sorgenfreie Mobilitätslösungen anzubieten und das Flottenmanagement auf die nächste Stufe zu heben", erklärt Piotr Czyżyk, Managing Director Proactive Solutions Europe bei Goodyear.
Dieses Angebot ist nach Angaben von Goodyear besonders wertvoll für Flottenbetreiber, Kfz-Dienstleister und einzelne Fahrzeugbesitzer, die ihre Wartungspraktiken optimieren wollen. Mit Echtzeit-Einblicken in den Reifenzustand und den allgemeinen Fahrzeugzustand können die Nutzer proaktiv auf Wartungsbedürfnisse reagieren, Ausfallzeiten minimieren und die betriebliche Effizienz verbessern. Darüber hinaus soll die Integration der CheckPoint-Reifeninspektionsdaten in das digitale Fahrzeug-Scan-Inspektionssystem von TÜV Süd die Entwicklung von Strategien zur vorausschauenden Wartung erleichtern, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. (vdf)