FleetPartner und Statista führten eine Umfrage unter 500 deutschen Fuhrparkverantwortlichen durch. Dabei gaben 98 Prozent an, mit Herausforderungen zu kämpfen. 48 Prozent der Befragten sehen diese mehrheitlich in steigenden Kosten. „Das macht es für uns als Fuhrparkdienstleister umso wichtiger, kosteneffizienten Service anzubieten“, betont Sebastian Becker, Leiter Großverbraucher bei der Vergölst GmbH und Verantwortlicher für FleetPartner und ergänzt: „Eine ganz besondere Rolle spielen hier auch die administrativen Prozesse drumherum.“
38 Prozent der Befragten bestätigen dies. Sie sehen laut Umfrage die administrativen Kosten als besonders wichtiges Kriterium bei der Auswahl des passenden Fuhrparkdienstleisters. Übertroffen wird dieses nur von dem Kriterium der Qualität der Serviceleistungen (41 Prozent). „Es wird hier unmissverständlich deutlich, dass Administration kein erheblicher Kostenfaktor sein darf. Wir von FleetPartner sind deshalb besonders stolz darauf, eine Vielzahl von Prozessen bereits weitreichend digitalisiert zu haben“, erklärt Benjamin Gartenmaier, Geschäftsleiter der Pneuhage Fleet Solution GmbH und dortiger Verantwortlicher für FleetPartner. „Auf die Frage, welche Prozesse im Fuhrparkmanagement digitalisiert werden sollen, geben 53 Prozent das Wartungsmanagement, 48 Prozent die Fahrzeugverwaltung und 45 Prozent die Rechnungsabwicklung an.“ In diesen Bereichen biete FleetPartner seinen Kunden bereits digitale und effiziente Lösungen an.
Laut FleetPartner liefert die netzwerkeigene Plattform einen besonderen Mehrwert. Sie soll einen einheitlichen und effizienten Abwicklungsprozess für alle Flottenkunden und das gesamte Netzwerk ermöglichen. „Mit ihr können unsere Kunden Services zentral terminieren und freigeben. Der gesamte Prozess bis hin zur Rechnungsstellung wird digital abgebildet“, erklärt Becker. „Die Lösung ist webbasiert, teilautomatisiert und intuitiv in der Handhabung.“ In Kooperation mit den Autorisierungsplattformen Business Gateway und ControlExpert bietet Fleetpartner außerdem eine vollautomatisierte Alternative. „Eigens geschaffene Schnittstellen zu sämtlichen Kundensystemen ermöglichen es, Autoservice-Aufträge durch eine neutrale Instanz automatisiert checken und freigeben zu lassen. Kurz gesagt: Der Flottenmanager reduziert dadurch nicht nur seinen Aufwand, sondern verfügt auch über maximale Kostenkontrolle“, betont Gartenmaier. Letzteres sei laut der Umfrage von entscheidender Bedeutung, denn 23 Prozent der deutschen Fuhrparkverantwortlichen ermitteln nicht die Total Costs of Ownership (TCO) ihrer Flotte. Becker sagt dazu: „Dies ist jedoch ungemein wichtig, schließlich bilden sie nicht nur die Anschaffungskosten, sondern auch alle Kosten für Reparaturen, Wartung, Verwaltung und andere Aufwände ab.“