Alle Filialen im Verbund der Top Service Team KG wurden zum Jahresbeginn als Netzwerkpartner in das Servicenetz von FleetPartner integriert. FleetPartner dient dadurch künftig für alle Standorte als Abrechnungsplattform. „Wir sind sehr glücklich, unsere neuen Kollegen bei uns begrüßen zu dürfen. Von dieser erheblichen Netzwerkerweiterung profitieren in erster Linie unsere deutschlandweit agierenden Flottenkunden“, so Sebastian Becker, Leiter des Großverbrauchergeschäfts bei Vergölst und Verantwortlicher für FleetPartner. Das FleetPartner Servicenetzwerk sei nun speziell in Großstädten noch flächendeckender vertreten.
Vernetzt sind alle Filialen über ein Online-System. An dieses sind nach einer erfolgreichen Pilotphase nun auch alle Top Service Team Filialen angeschlossen. „Wir stehen für exzellente Service- und Abwicklungsqualität. Das beginnt mit praktischem One-Stop-Service und endet mit unkomplizierten und smarten Abläufen für die Fuhrparkverantwortlichen. Das Online-System ermöglicht es den Flottenmanagern unserer Kunden, Services zentral zu terminieren und freizugeben“, wirbt Becker. Das habe zur Folge, dass der gesamte Prozess bis hin zur Rechnungsstellung digital abgebildet werde. Der Flottenkunde soll so von effizienten Abläufen und einem deutlich geringeren Aufwand in seiner Administration profitieren.
Die Verantwortlichen von FleetPartner berichten auch von der Realisierung einer Schnittstellenprogrammierung zu den drei ERP-Systemanbietern TyrePro, TOP-M und Desk Tyreline. Damit sei ein neuer Standard im Netzwerk etabliert worden. Weitere Systeme sollen folgen. „Die Abwicklung erfolgt direkt aus dem eigenen System in der Filiale, was eine Doppelerfassung für Flottenkunden überflüssig macht und dem steigenden Kapazitätsmangel vor Ort Rechnung trägt. FleetPartner stellt sich damit also gleich in doppelter Hinsicht gut für die Zukunft auf: Zum einen verstärken wir unser Netzwerk laufend und schaffen damit eine noch flächendeckendere Servicelandschaft. Zum anderen arbeiten wir stetig daran, unsere Abläufe noch effizienter zu gestalten“, sagt Sebastian Becker.
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