Der Nettoumsatz des Konzerns wuchs gegenüber dem Vorjahr um 23,3 Prozent und belief sich auf 656 Millionen US-Dollar (ca. 544,11 Millionen Euro). Das Betriebsergebnis lag mit 38 Millionen US-Dollar (ca. 31,52 Millionen Euro) und einer Marge von 5,8 Prozent ebenfalls deutlich über dem Vorjahreswert (-6 Millionen US-Dollar; 1,2 Prozent Marge). Zudem legte das globale Absatzvolumen um 16,6 Prozent zu. Wie die Verantwortlichen weiter mitteilen, seien im Ergebnis des ersten Quartals Kosten in Höhe von 11 Millionen US-Dollar (ca. 9,12 Millionen Euro) für die bevorstehende Fusion mit Goodyear enthalten.
„Wir freuen uns sehr über die starken Ergebnisse, die wir im ersten Quartal erzielt haben. Unsere Teams haben großartige Arbeit geleistet, sodass unser Absatzvolumen in den ersten drei Monaten des Jahres 2021 nicht nur das durch das Coronavirus beeinflusste Niveau von 2020 sondern auch das aus dem Jahre 2019 übertroffen hat – und zwar sowohl auf dem amerikanischen wie auch auf dem internationalen Markt“, kommentiert Brad Hughes, Präsident und CEO der Cooper Tire & Rubber Company. „Wir werden unsere globale Produktionspräsenz und unsere Vertriebsstrukturen weiterhin bestmöglich nutzen, um die anhaltend starke Nachfrage zu bedienen.“ (dw)