Im Trendreport geht es im Schwerpunkt um starke Verbindungen in E-Commerce-Ökosystemen. Das übergeordnete Erfolgsrezept „Connected E-Commerce“ impliziert laut den Verantwortlichen einerseits den Zugang zum Kunden über etablierte digitale Plattformen wie Amazon oder Ebay. Andererseits gehe damit einher, dass idealerweise alle involvierten Systeme miteinander „sprechen“ und automatisiert sowie in Echtzeit Daten austauschen. „Schnittstellen sind die zentralen Lebensadern eines E-Commerce-Systems“, sagt Speed4Trade Experte Wolfgang Vogl. Vogl rät dazu, gezielt in Schnittstellen zu investieren.
Darüber hinaus thematisiert der Trendreport das Verkaufen auf Online-Marktplätzen. Strategische Klarheit und die technische Anbindung sind hierfür grundlegend. Erkenntnisse aus der Speed4Trade-eigenen Studie AA-STARS werfen ein teilweise „überraschendes“ Licht auf die B2C-Marktplatzlandschaft im Kfz-Aftermarket. Auch Hersteller werden im neuen Report adressiert: Sie sollen auf eine digitale Schnittstelle zu ihren B2B-Kunden setzen, um langfristig wettbewerbsfähig zu sein.
Der Trendreport ist im Formatmix aus Interviews, klassischen Textbeiträgen sowie kompakten Content-Nuggets mit relevanten Zahlen, Daten und Fakten erschienen. Die Speed4Trade GmbH entwickelt Software für digitalen Handel. Das eCommerce-Softwarehaus ist eigenen Angaben zufolge darauf spezialisiert, Plattformen aufzubauen und mit vorhandenen IT-Systemen zu vernetzen. Speed4Trade will Hersteller und Händler des Kfz-Teile- und Reifenmarktes dabei begleiten, digitale Geschäftsmodelle mit automatisierten Prozessen zu verwirklichen. (kle)