Das gute Geschäftsjahr war laut der Quick-Gruppe durch höhere Reifenroherträge, gesteigerte Reifenservice-Umsätze und die Anpassung der Altreifengebühren zustande gekommen. „Auch der Anteil des Online-Geschäftes entwickelte sich in diesem Zeitraum besser als geplant und liegt dank eines ausgeklügelten Aktionsplans der Quick-Zentrale bereits 5000 Stück über Vorjahr“, teilt Operations Manager Benni Lipps mit.
Das Thema Digitalisierung soll bei Quick Reifendiscount in Zukunft weiter ausgebaut werden. „Aktionen für den Online-Shop sollten wir auch in Zukunft in der Zwischensaison anbieten. Die Testläufe um Karneval und im Sommer waren sehr erfolgreich. Aktuell haben wir 54 Partner an das neue Bezahlsystem von Adyen angebunden, das gerade auch für den Online-Shop implementiert wird.“ Konkret soll der Händlershop zudem ein verbessertes Design, einfachere Benutzerführung, mehr Transparenz und weitere neue Funktionen erhalten.
Die Geschäftsergebnisse und -pläne hatte die Quick-Zentrale vor ihren rund 45 Partnern bei einer Präsenzveranstaltung in Kaarst verkündet. Dabei hielten unter anderem Marco Drouvé, neuer Leiter Einkauf und Warenwirtschaft, IT-Retail-Leiter Marco Heitmann mit den Neuigkeiten rund um tiresoft 3, FRI-Geschäftsführer Helmut Pesch sowie die Goodyear-Vertreter Claus-Christian Schramm und Francisco Morgese Vorträge für die Vertriebspartner. Als Highlight nennt Quick Reifendiscount zum Abschluss der Tagung die Vorstellung des neuen Klima-Konzeptes für die Quick-Gruppe, mit der Peter Wegener „den Startschuss in Richtung Klimaneutralität für die Betriebe“ gab. (jwe)