Die im Gegensatz zu den Serienfedern mit Hülsen ausgestatteten Federsätze sind sowohl für die Versionen Cabriolet, Coupé und Limousine als auch für das T-Modell (Kombi) des Mercedes verfügbar. „Über die Gewindehülsen kann millimetergenau die gewünschte Tieferlegung gewählt werden. Das ist vor allem für diejenigen interessant, die mehr an einer optischen Aufwertung als an einer dramatischen Steigerung des Fahrkomforts und Fahrdynamik Interesse haben“, erklärt KW Brand Manager Jonas Ehrmann.
Die in der Höhe einstellbaren KW-Federn mit ihren aufsteckbaren Gewindehülsen sind dabei mit und ohne adaptive Dämpfersteuerung erhältlich. Die im Rahmen des Teilegutachtens mögliche Tieferlegung variiert je nach Karosserieaufbau. Beim Mercedes-AMG C43 4Matic Coupé, dem T-Modell und der Limousine reicht der Tieferlegungsbereich an der Vorderachse von 5 bis 30 Millimeter. An der Hinterachse sind zwischen 5 und 35 Millimeter möglich.
Eine Sonderstellung nimmt die Cabriolet-Edition des Modells ein. Bei der offenen C-Klasse lässt sich laut Unternehmensangaben eine stufenlos einstellbare Tiefe von 10 bis 35 Millimeter an der Vorderachse und 5 bis 35 Millimeter an der Hinterachse realisieren.
Die im Lieferumfang enthaltenen KW-Staubschutzelemente sind wie auch die zusätzlichen KW-Elastomerfederelemente immer auf eine größtmögliche Tieferlegung mit dem Gewindefedersatz angepasst, heißt es seitens des Herstellers. So könne mit den höhenverstellbaren Federn ein sportlich-harmonisches Fahrverhalten erreicht werden, ohne dass bei performance-orientierten Fahrzeugen wie dem Mercedes-AMG C43 die Fahrdynamik leide. (dw)
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