In dem Plug-in-Hybrid wirken ein Heckantrieb, eine Neungang-Automatik 9G-Tronic und einer Systemleistung von 230 kW (313 PS). Letztere wird durch einen 2,0-Liter-Turbobenziner 150 kW (204 PS) sowie einen Elektromotor mit 95 kW (129 PS) realisiert. Mit seinem neuen Federungssystem will Eibach die Reichweite dieser Antriebs-Kombination nun weiter steigern. Dies gelingt laut Unternehmensangaben durch einen Tieferlegung der Karosserie um je 30 Millimeter an der Vorder- und Hinterachse, wodurch sich der Luftwiderstand reduziert.
Darüber hinaus soll die Tieferlegung dem C300 e eine sportlichere Optik und ein noch besseres Handling verleihen. „Die progressiv ausgelegte Federungscharakteristik optimiert bei zunehmender Einfederung die Fahreigenschaften und bietet eine optimale Balance zwischen Sportlichkeit und Fahrkomfort“, heißt es seitens der Verantwortlichen weiter. Als Ergänzung zu den Pro-Kit-Performance-Fahrwerksfedern offeriert Eibach auch Pro-Spacer-Spurverbreiterungen. Bei diesen ist ein Intervall von 10 bis 60 Millimeter je Achse wählbar. Die genannten Komponenten für den Mercedes-Benz C300 e sind ab sofort für Limousine und T-Modell inklusive des zugehörigen Teilegutachtens sowie einer fünfjährigen Materialgarantie erhältlich. (dw)