Wie in der Westfalenpost zu lesen ist, will Borbet in Medebach und Hesborn die Automatisierung seiner Produktionsabläufe vorantreiben und so die eigene Produktivität steigern. Die veranschlagte Investitionssumme beläuft sich auf bis zu 20 Millionen Euro. Während in Hesborn die Neugestaltung des Glanz- und Fräszentrums angedacht ist, soll für den Standort Medebach unter anderem eine Röntgenanlage angeschafft werden. Auskunft über die Borbet-Pläne gab Michael Wellenzohn, der seit Beginn dieses Jahres die Position des CEO innehat.
Weniger detailliert sind die Informationen in verschiedenen Medienberichten bezüglich des Borbet-Standortes im sächsischen Kodersdorf. Nach Informationen von Wirtschaft in Sachsen entsteht dort eine neue Halle für deren Bau bereits eine Zustimmung seitens der Gemeinde vorliege. Die Borbet Sachsen GmbH startete 2016 mit der Produktion. (dw)