Weltweit steige durch den zunehmenden Umfang von Bau- und Infrastrukturprojekten die Nachfrage nach diesen Maschinen, teilt der Reifenhersteller mit. Der Powerload ist dafür mit der „Smooth Guard Technology“ ausgestattet. Diese zeichnet sich laut Goodyear durch eine besonders verstärkte Gummischutzschicht im Schulterbereich und in der Seitenwand aus. Zudem verleiht sie dem Reifen eine höhere Strapazierfähigkeit und Verletzungsresistenz.
„Die Reifen reduzieren die seitlichen Schaufelschwingungen bei Ladevorgängen und bieten den Nutzern erhöhte Fahrpräzision, Komfort und Sicherheit“, führt Goodyear weiter aus. Ein Felgenschutz verhindert das Eindringen von Fremdkörpern zwischen Felge und Reifen. Weiterhin ist das Profil des Reifens nicht laufrichtungsgebunden und bietet eine gute Traktion und Spurstabilität im Gelände.
Das Laufflächenprofil basiert auf dem TL-3A+ des Herstellers für große Radlader (ab 25-Zoll-Felgen) und wurde für die 18- und 20-Zoll-Größen der Powerload-Reihe angepasst. Die neue Powerload-Serie verfügt außerdem über ein tieferes Schulterprofil. Dieses hat sie den vorherigen Generationen voraus. Nach Angaben von Goodyear verlängert diese die Lebensdauer des Reifens und erhöht die Laufleistung. Zusätzlich senkt dies die Betriebskosten pro Stunde.
Als allgemeine Vorteile der neuen Powerload-Reifen nennt Managing Director OTR und Aviation EMEA bei Goodyear, Octavian Velcan, minimierte Ausfallzeiten, optimierte Betriebskosten pro Stunde, Langlebigkeit und Vielseitigkeit im wachsenden Sektor des OTR-Marktes. „Bei Goodyear haben wir die zukünftigen Anforderungen von Betreibern kompakter Radlader und kleiner Grader vorausgedacht, um Technologien zu entwickeln, die ihnen helfen, schwierigen Einsatzbedingungen gerecht zu werden und die Produktivität zu steigern“, so Velcan.
Abgesehen vom Reifen selbst nennt Goodyear weitere Vorteile: „Das Electric-Drive-Ready-Konzept reduziert die Komplexität für das Reifenmanagement. Sie ermöglicht den Einsatz der neusten Reifen sowohl auf Elektrofahrzeugen als auch auf Hybrid- und herkömmlichen Dieselmotoren.“ (jwe)