Die Automechanika Frankfurt trägt in diesem Jahr den Titelzusatz „Digital Plus“. Der Präsenzteil der Messe findet in einer abgespeckten Form statt - im ergänzenden digitalen Angebot locken aber eine Vielzahl an virtuellen Begegnungs- und Präsentationsmöglichkeiten. Die Aftermarket-Branche soll in Frankfurt vom 14. bis 16. September in Kontakt treten. Dazu Olaf Mußhoff, Director Automechanika Frankfurt: „Ich freue mich, dass unser ‚Plug & Play‘ Angebot mit Komplettständen gut angenommen wird, und dass sich der Großteil der anmeldenden Unternehmen sich wieder persönlich in Frankfurt treffen möchte. Mit neuen digitalen Features sorgen wir für zusätzliche Möglichkeiten der Präsentation, Vernetzung und für eine große internationale Reichweite.“
Ein zentrales Element der diesjährigen Automechanika soll die Zukunftswerkstatt 4.0 sein. „Als Innovationsschaufenster, Schulungszentrum und Testlabor für Autohäuser und Werkstätten zeigt die Zukunftswerkstatt 4.0 auf der Messe in Kooperation mit dem Institut für Automobilwirtschaft (IfA) Technologien, Prozesse und Geschäftsmodelle von morgen. Acht Lernstationen entlang der Customer-Journey zum Schwerpunkt Aftersales machen den Technologiewandel erlebbar. Kfz-Profis erhalten so wertvolles Know-How und neue Impulse für die eigene zukünftige Arbeit“, heißt es seitens der Messegesellschaft. Digitalisierung und neue technologische Entwicklungen stellten Kfz-Werkstätten täglich vor neue Herausforderungen. Um Schritt halten zu können, sei regelmäßige Weiterbildung notwendig. In Kooperation mit Partnern werden im Rahmen der Messe erneut praxisorientierte Workshops angeboten, die sich insbesondere an Werkstätten richten. Gehaltvoll soll auch das Programm Automechanika Academy sein: In zukunftsweisenden Fachvorträgen und Podiumsdiskussionen werden aktuelle Entwicklungen zu den Themen Tomorrow‘s Service & Mobility, Elektromobilität, 3D-Druck und Car Wash diskutiert.
Eine Schnittstelle von Mobilität und Logistik soll die Hypermotion bilden. Lesen Sie mehr in der Print-Ausgabe. (kle)