Das 8-Stunden-Rennen im japanischen Suzuka ist ein Highlight der FIM Endurance World Championship.
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Das 8-Stunden-Rennen im japanischen Suzuka ist ein Highlight der FIM Endurance World Championship.

Motorsport

Bridgestone-bereifte Teams dominieren in Suzuka

Das anspruchsvolle 8-Stunden-Rennen im japanischen Suzuka gilt als ein Highlight der FIM EWC Meisterschaft (Endurance World Championship). Ein „Top-Resultat“ bilanzieren die Verantwortlichen von Bridgestone nach dem Rennwochenende: Der japanischen Reifenhersteller stattet die besten Teams der Serie mit Rennpellen aus.

Beim Rennen in Suzuka gingen die teilnehmenden japanischen Motorradhersteller mit ihren offiziellen Werksteams an den Start. Diese sind mit prominenten Fahrern aus der MotoGP oder der Superbike Weltmeisterschaft besetzt. Das Rennen wurde, wie schon die Trainingssessions, vom Honda Werksteam (Team HRC) dominiert. Die Fahrer Tetsuta Nagashima, Takumi Takahashi und der Superbike WM-Pilot Iker Lecuona absolvierten die acht Stunden nicht nur als Schnellste, sondern auch nahezu als einzige Crew ohne nennenswerte Probleme.

Der Kampf um den zweiten Platz gestaltete sich spannender: Das Kawasaki Werksteam mit dem mehrfachen Superbike-Weltmeister Jonathan Rea, seinem Teamkollegen Alex Lows und Leon Haslam trat gegen das österreichische YART Team an. Das YART Team setzte sich aus Marvin Fritz, Niccolo Cannepa und Karel Hannika, bekannten Piloten aus der Endurance Wolrd Championship, zusammen. Bedingt durch einen leichten Sturz des Kawasaki Werksteams am Anfang des Rennens hielt sich der Vorteil lange auf Seiten der Yamaha Crew. Erst in der letzten Stunde musste sich das YART Team aufgrund eines Sturzes von den Podiumsrängen verabschieden. Ein weiteres Bridgestone bereiftes Motorrad, die Yoshimura Sert Suzuki, rückte dadurch nach und belegte am Ende den dritten Rang. Dabei musste die Suzuki Crew bereits vor dem eigentlichen Rennen in geringerer Besetzung antreten. Sylvain Guintoli hatte sich im Training nach einem Sturz an der Hand verletzt und sein Kollege Xavier Simeon konnte nach einem positiven Covid-Test nicht am Rennen teilnehmen. Dank Reservefahrer Gregg Black und dem Japaner Kazuki Watanabe konnten die amtierenden Weltmeister am Ende dennoch auf den dritten Platz des Podiums fahren.

Jedes der zehn besten Teams fuhrt auf Bridgestone Reifen der Battlax-Linie. „Wir freuen uns sehr über diesen Erfolg, der die herausragende Performance und Leistungsstärke unserer Produkte bestätigt. Damit konnte Bridgestone zum 15. Mal in Folge den Sieg im 8-Stunden-Rennen von Suzuka einfahren“, kommentiert Wolfgang Terfloth, Leiter Vertrieb Motorradreifen Bridgestone Central Europe. (kle)

Die neue Partnerschaft wird im ersten Rennen in einen souveräne.jpeg

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