Die angestoßenen Veränderungen in diesem Bereich, darunter eine stärkere Fokussierung auf digitale Komponenten und gleichzeitig eine noch individuellere Kundenbetreuung, werden weiter vorangetrieben, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. „Mit den steigenden Anforderungen, darunter allen voran natürlich die Digitalisierung, aber auch wachsende Flottengrößen und ein deutlich vernetzteres Fahrzeugmanagement, ist eine Konzentration des Flottengeschäfts in einem eigenständigen Bereich wichtig und richtig“, erklärt Vergölst-Geschäftsführer Lars Fahrenbach. „Wir streben in jeder Kundenbeziehung nach Vertrauen und Langfristigkeit – vom Endkunden über Kleinflotten bis hin zu großen Pkw- und Lkw-Fuhrparks. Das können wir nur schaffen, wenn wir auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen, individuellen Service und zeitgemäße digitale Schnittstellen und Anlaufpunkte bieten.“
Sebastian Becker führt aus: „Vor einiger Zeit haben wir damit begonnen, unser Flottennetzwerk FleetPartner weiterzuentwickeln. Hier wollen wir vor allem unser digitales Serviceportfolio, das wir Kunden und Interessierten online zur Verfügung stellen, nicht nur erweitern, sondern zukunftsfähig aufbauen. Auch der Bereich Autoservice für Pkw-Flotten rückt mehr und mehr in den Fokus – sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden.“ (kle)