Foto: STARCO Europe A/S

Reifenindustrie

Starco und Aebi stärken Zusammenarbeit

Starco, früher bekannt unter dem Namen Gebr. Schaad, blickt auf eine jahrzehntelange Vertriebspartnerschaft mit Aebi, einem Schweizer Hersteller für Spezialeinsatzfahrzeuge, zurück. Seit letztem Jahr ist Starco alleiniger Zulieferer für alle Standardräder und Doppelräder für die gesamte Fahrzeugflotte von Aebi. Einen entsprechenden, langfristig angelegten Vertrag, haben beide Seiten unterschrieben.

Starco, früher bekannt unter dem Namen Gebr. Schaad, blickt auf eine jahrzehntelange Vertriebspartnerschaft mit Aebi, einem Schweizer Hersteller für Spezialeinsatzfahrzeuge, zurück. Seit letztem Jahr ist Starco alleiniger Zulieferer für alle Standardräder und Doppelräder für die gesamte Fahrzeugflotte von Aebi. Einen entsprechenden, langfristig angelegten Vertrag, haben beide Seiten unterschrieben.

Kürzlich besuchten der Einkaufsleiter von Aebi, Herr Collenberg, und sein Kollege Rafi Ahmad aus dem Bereich strategischer Einkauf das kroatische Stahlfelgenwerk von Starco. Sie bekamen Einblicke in die Produktionsabläufe, das Werk und den Fertigungsansatz von Starco. „Unsere Kunden sehen normalerweise nur das fertige Rad, das an ihre Maschinen montiert wird. Es war uns ein Vergnügen, ihnen nun einmal zu zeigen, wie aus einer einfachen Stahlplatte eine hochspezialisierte, korrosionsbeständige Felge wird, die später in den Schweizer Alpen zum Einsatz kommt. Auch konnten wir diesen Besuch nutzen, um aktuelle Neuigkeiten und technische Neuerungen auszutauschen und unsere Zusammenarbeit weiter zu stärken“, so Stephan Schär, Geschäftsführer von Starco Schweiz. „Mit diesem Besuch konnten wir einen tieferen Einblick in das Unternehmen und die Fertigungsmöglichkeiten gewinnen und natürlich auch das Starco-Team besser kennenlernen. Ich konnte dabei ein gutes Verständnis für die Fertigungskapazitäten und -stärken des Unternehmens entwickeln, das mir Tag für Tag bei der Zusammenarbeit mit Starco zugutekommen wird“, so Rafi Ahmad.

(akl)

Reifenindustrie

STARCO verlegt GS-Räder-Fertigung nach Kroatien

Im Bestreben die Effizienz, Fertigungsqualität und den Kundenservice zu verbessern, hat STARCO beschlossen, die Fertigung der STARCO GS-Räder nach Kroatien zu verlegen. Nachdem die Gründer Fritz und Rudi Schaad 2013 in den Ruhestand getreten waren, lag die Herausforderung für STARCO eigenen Angaben zufolge darin, die Qualität Schweizer Ingenieurskunst beizubehalten und gleichzeitig die Verfügbarkeit zu verbessern – nicht zuletzt in der Schweiz, denn aufgrund des gebirgigen Geländes gehören Schweizer Bauern zu den aktivsten Nutzern von Sonder-Doppelrädern in Europa.

    • Reifenindustrie

Reifenindustrie

STARCO liefert an Wohnwagenhersteller Coachman

Ab dem 1. Juli bezieht Coachman seine Felgen und Reifen exklusiv von STARCO. Im Juni trafen sich Vertreter von STARCO mit dem Einkaufleiter von Coachman, Jason Thompson, sowie dessen technischen Leiter Ian Kershaw im englischen Hull für eine Besichtigung des Werksgeländes des Wohnwagenherstellers und Gespräche zu den Erwartungen an die erweiterte Partnerschaft.

    • Reifenindustrie

Reifenindustrie

Schülerinnen besuchen Pirelli anlässlich des Zukunftstages 2016

Wie entstehen Reifen? Wie werden Roboter bei der Fertigung eingesetzt? Welche Berufe kann ich bei Pirelli erlernen? Und welche Voraussetzungen sind damit verbunden? Antworten auf diese und etliche weitere Fragen erhielten 24 Schülerinnen zwischen 11 und 14 Jahren am 28. April bei der Pirelli Deutschland GmbH. Anlässlich des Zukunftstages 2016, auch bekannt als Girls´ Day, öffnete das Unternehmen in Breuberg bereits zum 15. Mal seine Tore für interessierte Mädchen ab der 5. Klasse, um ihnen Einblicke in die Palette der technischen Berufe zu ermöglichen.

    • Reifenindustrie

Reifenindustrie

„Girls' Day 2015“: 24 Schülerinnen zu Gast bei Pirelli

24 Schülerinnen zwischen 11 und 15 Jahren besuchten am 23.04.2015 anlässlich des Mädchen-Zukunftstages, auch „Girls´ Day“ genannt, die Pirelli Deutschland GmbH in Breuberg/Odenwald. Pirelli Deutschland beteiligte sich in diesem Jahr bereits zum 14. Mal an der 2001 gegründeten Gemeinschaftsinitiative. Seither bietet der Reifenhersteller interessierten Mädchen die Chance, während ihrer Schulzeit technische Berufe praxisorientiert kennenzulernen.

    • Reifenindustrie