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Reifenindustrie

STARCO verlegt GS-Räder-Fertigung nach Kroatien

Im Bestreben die Effizienz, Fertigungsqualität und den Kundenservice zu verbessern, hat STARCO beschlossen, die Fertigung der STARCO GS-Räder nach Kroatien zu verlegen. Nachdem die Gründer Fritz und Rudi Schaad 2013 in den Ruhestand getreten waren, lag die Herausforderung für STARCO eigenen Angaben zufolge darin, die Qualität Schweizer Ingenieurskunst beizubehalten und gleichzeitig die Verfügbarkeit zu verbessern – nicht zuletzt in der Schweiz, denn aufgrund des gebirgigen Geländes gehören Schweizer Bauern zu den aktivsten Nutzern von Sonder-Doppelrädern in Europa.

Im Bestreben die Effizienz, Fertigungsqualität und den Kundenservice zu verbessern, hat STARCO beschlossen, die Fertigung der STARCO GS-Räder nach Kroatien zu verlegen. Nachdem die Gründer Fritz und Rudi Schaad 2013 in den Ruhestand getreten waren, lag die Herausforderung für STARCO eigenen Angaben zufolge darin, die Qualität Schweizer Ingenieurskunst beizubehalten und gleichzeitig die Verfügbarkeit zu verbessern – nicht zuletzt in der Schweiz, denn aufgrund des gebirgigen Geländes gehören Schweizer Bauern zu den aktivsten Nutzern von Sonder-Doppelrädern in Europa.

Der Schritt, die STARCO GS-Räder nach Kroatien zu verlegen, soll die Logistik erleichtern und die Effizienz der Produktion und Distribution der STARCO-Sonderräder erhöhen, da sowohl die Fabrik in Kroatien wie auch der Großteil der STARCO GS-Kunden in der EU angesiedelt sind. Die Kunden sollen nun von der erweiterten Produktionskapazität und Effizienz der Produktionsstätte in Beli Manastir profitieren.

Lesen Sie mehr in der Januar-Ausgabe von AutoRäderReifen-Gummibereifung.

(akl)

Reifenindustrie

Starco und Aebi stärken Zusammenarbeit

Starco, früher bekannt unter dem Namen Gebr. Schaad, blickt auf eine jahrzehntelange Vertriebspartnerschaft mit Aebi, einem Schweizer Hersteller für Spezialeinsatzfahrzeuge, zurück. Seit letztem Jahr ist Starco alleiniger Zulieferer für alle Standardräder und Doppelräder für die gesamte Fahrzeugflotte von Aebi. Einen entsprechenden, langfristig angelegten Vertrag, haben beide Seiten unterschrieben.

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Reifenindustrie

Starco investiert 2,5 Mio. Euro in Stärkung des Produktionsbetriebes

Um den Ansprüchen aktueller und zukünftiger OE-Kunden gerecht zu werden, hat sich Starco eigenen Angaben zufolge im vergangenen Jahr verstärkt auf das OE-Geschäft konzentriert und hohe Investitionen in die Stärkung des europäischen Produktionsaufbau getätigt. Die Investitionen, die sich insgesamt auf über 2,5 Millionen Euro belaufen, sollen auch 2017 zum Tragen kommen – dann mit Fokus auf die Stahlfelgenfabrik in Kroatien und die Produktionsanlage für Polypropylen-Felgen und Polyurethan-Reifen in Großbritannien.

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Personalie

Dr. Hans-Juergen Braun übernimmt Leitung der Continental Elektronikwerke

Mit weltweit 27 Werken und rund 35.000 Mitarbeitern gehört der Verbund der Continental-Elektronikwerke zu den weltweit größten Fertigungsorganisationen für Automobilelektronik. Ab 01. April übernimmt Dr. Hans-Juergen Braun (51) die Leitung der Continental Elektronikwerke. Sein Vorgänger Henner Cnyrim (60) verabschiedet sich in den Ruhestand.

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Reifenindustrie

Starco Big Foot-Kit für ATVs von Honda

Für ATVs (All Terrain Verhicles) bietet Starco alternativ zur Serienbereifung spezielle Rad-Reifen-Kombinationen an. Für ATVs von Honda Schweden bietet Starco das sogenannte Big Foot Kit an. Dieses besteht aus vier Rädern und Reifen: Die Stahlräder wurden in der Starco-Fabrik in Beli Manastir, Kroatien, hergestellt und werden mit den Kenda-Reifen Bear Claw kombiniert.

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