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Reifenindustrie

Pirelli gibt Reifennominierung für GP von Österreich bekannt

Für den Grand Prix von Österreich am Red Bull Ring (21.06.2015) nominierte Pirelli den P Zero Yellow (Soft) und den P Zero Red (Supersoft). Der Red Bull Ring im österreichischen Spielberg stellt laut Pirelli dabei mit seinen beiden Geraden und seinen eher langsamen Kurven relativ geringe Anforderungen an die Reifen. Nach elfjähriger Pause erschien der Grand Prix von Österreich im vergangenen Jahr erstmals wieder im Formel 1-Kalender.

Für den Grand Prix von Österreich am Red Bull Ring (21.06.2015) nominierte Pirelli den P Zero Yellow (Soft) und den P Zero Red (Supersoft). Der Red Bull Ring im österreichischen Spielberg stellt laut Pirelli dabei mit seinen beiden Geraden und seinen eher langsamen Kurven relativ geringe Anforderungen an die Reifen. Nach elfjähriger Pause erschien der Grand Prix von Österreich im vergangenen Jahr erstmals wieder im Formel 1-Kalender.

Die Teams können somit auf Daten aus 2014 zurückgreifen, um eine Strategie fürs Rennen zu entwickeln. Im Anschluss an das Rennen findet am Dienstag und Mittwoch der kommenden Woche der letzte zweitägige F1-Test in dieser Saison statt. „In Österreich endet die Serie der Rennen, für die wir die Kombination aus soften und supersoften Slicks nominierten. Diese Rennen in der Saison-Mitte fanden dabei auf ganz unterschiedlichen Strecken und Bedingungen statt“, so Paul Hembery, Motorsport-Direktor Pirelli.

(akl)

Reifenindustrie

PZero Red debütiert beim Großen Preis von Monaco

Beim Großen Preis von Monaco lässt Pirelli den P Zero Red (Supersoft) debütieren. Als zweite Mischung nominierte Pirelli den P Zero Yellow (Soft). Der supersofte Slick, für 2015 mit einer völlig neuen Mischung ausgestattet, besitzt die höchsten Grip- und Performance-Werte in der aktuellen Formel 1-Reifen-Range.

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Rosberg gewinnt Grand Prix in Monaco

Beim Großen Preis von Monaco fuhr Nico Rosberg den ersten Sieg für Mercedes ein, nachdem er sich zum wiederholten Male in dieser Saison beim Qualifying die Pole gesichert hatte. Sein erster Saisonerfolg wurde jedoch etwas eingetrübt durch die Kritik seitens Red Bull und Ferrari, Mercedes hätte angeblich unerlaubte Reifentests mit dem aktuellen Fahrzeug durchgeführt. So soll das Mercedes-Team zwischen den Rennen in Spanien und Monaco offenbar 1.000 Kilometer auf dem Grand-Prix-Kurs bei Barcelona absolviert haben. Red Bull und Ferrari legten Protest ein.

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