„Wirklich selten ist der Ford Mustang bei uns in Europa seit dem 2015 erfolgten offiziellen Marktstart auf dem hiesigen Kontinent nicht mehr. Dies gilt zumindest für eben jene damals eingeführte sechste Modellgeneration. Wer eine außergewöhnlichere Version den Ponys besitzen möchte, sollte zu einem der nur per Grau-Import zu uns gekommenen Vorgänger greifen“, erklärte Barracuda in der Mitteilung. Auch der Besitzer des vorgestellten Mustangs sei diesen Weg gegangen. Sein Fahrzeug soll der Fahrer komplett in Eigenregie umgestaltet haben. Bei den Felgen fiel die Wahl auf Infernos von Barracuda. Im „higloss silver“-Finish setzen die Y-Speichen-Räder einen deutlichen Kontrast zur Lackierung des V8-Mustangs in „grabber blue“, findet Barracuda. Die Reifen des Fahrzeugs haben die Dimension 245/35 ZR20. Lesen Sie mehr zum Thema Felgen im Felgen-Special in der September-Ausgabe von AutoRäderReifen-Gummibereifung. (vdf)
Ford Mustang auf Barracuda Infernos
Barracuda stellte in einer Pressemitteilung einen Ford Mustang GT der Reihe S197 aus dem Baujahr 2010 vor. Dieser steht auf Inferno-Felgen in der Dimension 8,5x20 Zoll.