Serienmäßig verbaute Fahrwerksfedern gelten laut Unternehmensangaben als Verschleißteile, da diese der Gewichtsreduzierung und der zugleich steigenden Belastung der Fahrzeuge wie dem erhöhten Gewicht bei Elektrofahrzeugen ausgesetzt sind. Deswegen möchte Eibach mit seiner Produktlinie eine schnelle Ersatzteilversorgung sicherstellen.
Das Sortiment besteht aus rund 1.200 einzelnen Federn, welche auf 3.100 OE-Teilenummern verknüpft sind. Damit passen die Ersatzfedern auf einen Großteil der gängigsten Fahrzeugtypen. Die Komponenten werden im Stammwerk in Finntrop entwickelt. Die anschließende Produktion, Lagerung und Logistik erfolgt dann im Werk Wiethfeld. Dort sind auf 3.000 Quadratmeter Lagerfläche etwa 77.000 Serienersatzfedern vorrätig. (msb)