Die Produktlinie vereint laut Unternehmensangaben die gesamten Eibach-Kompetenzen aus den Bereichen aus Erstausrüstung, Tuning und Motorsport. Insgesamt umfasst das Sortiment nach Aussage der Verantwortlichen rund 1.200 Serienersatzfedern in bekannter Qualität zum günstigeren Aftermarket-Preis. Mit der ERL will der Fahrwerk-Spezialist einen Beitrag zur zuverlässigen Ersatzteilversorgung leisten.
Dass der entsprechende Bedarf steigt, hat mit einer Entwicklung im Fahrzeugbau zu tun. „Der Grund ist eine immer konsequentere Gewichtsreduzierung aller Bauteile in der Automobilindustrie. Dadurch werden auch Fahrwerksfedern immer leichter, was die Gefahr eines Federbruchs erhöht. Jährlich müssen hunderttausende Serienfedern wegen eines Federnbruchs ausgetauscht werden“, erläutert Eibach in einer Mitteilung. Um diesen prosperierenden Markt zu bedienen, setzt das Unternehmen auch auf sein neues Logistikzentrum Wiethfeld zwischen Finnentrop und Attendorn. Damit werden die Eibach Replacement Line auch dem eigenen Anspruch „Entwicklung, Produktion und Logistik in Deutschland“ gerecht, heißt es seitens der Verantwortlichen abschließend. (dw)