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DPSA-Kandidaten beim „Rad am Ring 2015“

Den Grand-Prix-Kurs am Nürburgring kennen alle Förderkandidaten der Deutsche Post Speed Academy (DPSA) aus der Sicht eines Rennfahrers sehr gut. Jetzt haben sie die gesamte Strecke inklusive der Nordschleife ganz neu erfahren – nämlich auf Rennrädern. „Die Jungs haben sich im wahrsten Sinn des Wortes gequält bis zum Umfallen. Einige von ihnen haben auf ihren Runden zwischendurch mit Krämpfen im Gras gelegen. Aber keiner hat auch nur einen einzigen Gedanken ans Aufgeben verschwendet. Die Einstellung war einfach top“, so Teamchef und Speed Academy-Juror Manuel Reuter.

Den Grand-Prix-Kurs am Nürburgring kennen alle Förderkandidaten der Deutsche Post Speed Academy (DPSA) aus der Sicht eines Rennfahrers sehr gut. Jetzt haben sie die gesamte Strecke inklusive der Nordschleife ganz neu erfahren – nämlich auf Rennrädern. „Die Jungs haben sich im wahrsten Sinn des Wortes gequält bis zum Umfallen. Einige von ihnen haben auf ihren Runden zwischendurch mit Krämpfen im Gras gelegen. Aber keiner hat auch nur einen einzigen Gedanken ans Aufgeben verschwendet. Die Einstellung war einfach top“, so Teamchef und Speed Academy-Juror Manuel Reuter.

Im Nachhinein waren die Förderkandidaten eigener Aussagen zufolge nicht böse, dass dieses ursprünglich auf 24-Stunden angesetzte Rennen „nur“ über 18 Stunden ging. Wegen eines Unwetters musste der Start um sechs Stunden verschoben werden. „Unsere Förderkandidaten haben bei diesem Radrennen eine sehr gute Figur gemacht“, findet auch Alexander Safavi, Projektleiter der Deutsche Post Speed Academy. „Sie haben als Team perfekt funktioniert und sich in einer wirklich guten Verfassung präsentiert. Dass sie dabei körperlich und mental an ihre Grenzen stoßen, war durchaus gewollt. Sie kennen jetzt bestimmte Defizite und wissen, woran sie künftig noch arbeiten müssen.“

(akl)

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DPSA-Kandidaten starten ins Ausbildungsjahr

Das Ausbildungsjahr der neuen Deutsche Post Speed Academy (DPSA) Förderkandidaten, Marek Böckmann, Stefan Wackerbauer, Maximilian Günther, Michael Waldherr, Marvin Dienst, Fabian Schiller und Tim Zimmermann, hat begonnen. 2015 starten sie in der neuen ADAC Formel 4, in der Formel-3-Europameisterschaft und im ADAC GT Masters. Wie in jedem Jahr seit 2004 müssen die jungen Motorsportler der Speed Academy in insgesamt vier Wertungszeiträumen ihr Können und ihre Lernfähigkeit auf und neben der Rennstrecke unter Beweis stellen.

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DPSA-Kandidaten absolvieren „Selbstfindungs“-Workshop

Dieses Mal absolvierten die Förderkandidaten der Deutschen Post Speed Academy (DPSA) einen Workshop zum Thema „self discovery – Selbstfindung“. Dieser fand in der ehemaligen Zisterzienserabtei Kloster Bronnbach in Wertheim bei Würzburg statt. Tanja Baum von der Agentur für Freundlichkeit, Coach und Leiterin des Workshops „self discovery“, hat schon einige Jahrgänge der Deutsche Post Speed Academy unter ihre Fittiche genommen. „Dass die Jungs am Anfang etwas reserviert sind, ist völlig normal“, weiß die Trainerin.

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Fahrdynamik für DPSA-Kandidaten im Suzuki Swift Sport

Bei dem kürzlich stattgefundenen Workshop für die Deutsche Post Speed Academy (DPSA)-Kandidaten ging es darum, mit einem serienmäßigen Suzuki Swift Sport nicht schnell, sondern besonders sicher zu fahren. „Blockierende Räder, ein außer Kontrolle geratenes Auto, eine Notbremsung – das sind alles Dinge, die auf der Rennstrecke ebenso wie auf der Landstraße vorkommen können. Was wir hier simulieren, nutzt den Förderkandidaten deshalb in beiden Bereichen“, so Christian Menzel zur Praxisnähe der Lektionen.

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Zweiter DPSA-Workshop zum Thema Kraftstoff

Beim zweiten Workshop des Jahres im Rahmen des Ausbildungsprogramms der Deutsche Post Speed Academy (DPSA) ging es um das Thema Kraftstoff. Der Workshop fand bei der Aral Forschung statt. Workshop-Leiter Dr. Thomas Bartsch vermittelte den jungen Rennfahrern zunächst Basiswissen: Wie entsteht Kraftstoff, welche Anforderungen muss er erfüllen, welche Komponenten haben welche Wirkung, was verursacht das Motorklopfen oder was bedeutet eigentlich Oktan?

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