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Zweiter DPSA-Workshop zum Thema Kraftstoff

Beim zweiten Workshop des Jahres im Rahmen des Ausbildungsprogramms der Deutsche Post Speed Academy (DPSA) ging es um das Thema Kraftstoff. Der Workshop fand bei der Aral Forschung statt. Workshop-Leiter Dr. Thomas Bartsch vermittelte den jungen Rennfahrern zunächst Basiswissen: Wie entsteht Kraftstoff, welche Anforderungen muss er erfüllen, welche Komponenten haben welche Wirkung, was verursacht das Motorklopfen oder was bedeutet eigentlich Oktan?

Beim zweiten Workshop des Jahres im Rahmen des Ausbildungsprogramms der Deutsche Post Speed Academy (DPSA) ging es um das Thema Kraftstoff. Der Workshop fand bei der Aral Forschung statt. Workshop-Leiter Dr. Thomas Bartsch vermittelte den jungen Rennfahrern zunächst Basiswissen: Wie entsteht Kraftstoff, welche Anforderungen muss er erfüllen, welche Komponenten haben welche Wirkung, was verursacht das Motorklopfen oder was bedeutet eigentlich Oktan?

Mit Schnittmodellen und kraftstoffrelevanten Motorbauteilen verdeutlichte Bartsch zudem die Wirkungsweise des Benzins im Motor und erklärte den Förderkandidaten warum das Motorsteuergerät auf unterschiedliche Kraftstoffe reagiert. Im Anschluss folgte eine Diskussionsrunde. „Mir war schon klar, dass Kraftstoff mit einer hohen Oktanzahl leistungsfähiger ist, schließlich verwenden wir in der FIA Formel 3-EM ja auch Aral Ultimate mit 102 Oktan. Dass damit aber eigentlich die Widerstandsfähigkeit des Kraftstoffs gegen eine Selbstentzündung gemeint ist, und so der Zeitpunkt der Zündung im Motor beeinflusst wird, war mir neu“, so Formel-3-Pilot Fabian Schiller. Im zweiten Teil des Workshops bekamen die Förderkandidaten verschiedene Prüfstände, angefangen mit Motorenkomponenten über Vollmotoren bis hin zu ganzen Fahrzeugen, bei der Aral Forschung zu sehen.

(akl)

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DPSA-Kandidaten absolvieren „Selbstfindungs“-Workshop

Dieses Mal absolvierten die Förderkandidaten der Deutschen Post Speed Academy (DPSA) einen Workshop zum Thema „self discovery – Selbstfindung“. Dieser fand in der ehemaligen Zisterzienserabtei Kloster Bronnbach in Wertheim bei Würzburg statt. Tanja Baum von der Agentur für Freundlichkeit, Coach und Leiterin des Workshops „self discovery“, hat schon einige Jahrgänge der Deutsche Post Speed Academy unter ihre Fittiche genommen. „Dass die Jungs am Anfang etwas reserviert sind, ist völlig normal“, weiß die Trainerin.

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Fahrdynamik für DPSA-Kandidaten im Suzuki Swift Sport

Bei dem kürzlich stattgefundenen Workshop für die Deutsche Post Speed Academy (DPSA)-Kandidaten ging es darum, mit einem serienmäßigen Suzuki Swift Sport nicht schnell, sondern besonders sicher zu fahren. „Blockierende Räder, ein außer Kontrolle geratenes Auto, eine Notbremsung – das sind alles Dinge, die auf der Rennstrecke ebenso wie auf der Landstraße vorkommen können. Was wir hier simulieren, nutzt den Förderkandidaten deshalb in beiden Bereichen“, so Christian Menzel zur Praxisnähe der Lektionen.

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DPSA-Kandidaten starten ins Ausbildungsjahr

Das Ausbildungsjahr der neuen Deutsche Post Speed Academy (DPSA) Förderkandidaten, Marek Böckmann, Stefan Wackerbauer, Maximilian Günther, Michael Waldherr, Marvin Dienst, Fabian Schiller und Tim Zimmermann, hat begonnen. 2015 starten sie in der neuen ADAC Formel 4, in der Formel-3-Europameisterschaft und im ADAC GT Masters. Wie in jedem Jahr seit 2004 müssen die jungen Motorsportler der Speed Academy in insgesamt vier Wertungszeiträumen ihr Können und ihre Lernfähigkeit auf und neben der Rennstrecke unter Beweis stellen.

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