Reifenindustrie

Continental: Guter Start ins Jahr 2003

Nach einem sehr guten ersten Quartal will Continental auch das gesamte Jahr 2003 mit Rekordwerten abschließen. Das operative Ergebnis vor Firmenwert-Abschreibungen werde 2003 über dem des Vorjahres in Höhe von 694,3 Mio. Euro liegen, teilte der Autozulieferer am Montag in Hannover mit. Gleichzeitig sollen die Schulden weiter abgebaut werden. Zwar werde mit einem Rückgang der Autoproduktion in Nordamerika und Europa gerechnet.

Nach einem sehr guten ersten Quartal will Continental auch das gesamte Jahr 2003 mit Rekordwerten abschließen. Das operative Ergebnis vor Firmenwert-Abschreibungen werde 2003 über dem des Vorjahres in Höhe von 694,3 Mio. Euro liegen, teilte der Autozulieferer am Montag in Hannover mit. Gleichzeitig sollen die Schulden weiter abgebaut werden. Zwar werde mit einem Rückgang der Autoproduktion in Nordamerika und Europa gerechnet.

Die Zuwachsraten im Bereich Automotive Systems seien aber nur mittelbar an die der Automobilindustrie gebunden. Zudem seien 40 Prozent des Geschäfts der Continental außerhalb der Automobilindustrie angesiedelt. Im ersten Quartal stieg der Umsatz um 3,2 Prozent auf 2,8 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis vor Firmenwert-Abschreibungen (EBITA) wuchs um 24,3 Prozent auf 183 Mio. Euro. In den Bereichen Automotive Systems, Pkw-Reifen und ContiTech steigerte der Konzern jeweils Umsatz und Gewinn. Vor allem die Geschäftszweige hydraulische Bremssysteme sowie Elektronik-Komponenten hätten sich positiv entwickelt. Während das Reifen-Ersatzgeschäft in Nordamerika hinter dem des Vorjahreszeitraumes zurück blieb, konnte Continental eine Absatzsteigerung beim dortigen Erstausrüstungsgeschäft erzielen. In Europa hingegen gewann der Konzern nach eigenen Angaben Marktanteile hinzu und verkaufte mehr Reifen im Erst- und Ersatzgeschäft.

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Bilanzen: Continental AG bleibt konsequent in der Erfolgsspur

Die Continental AG ist nach einem positiven ersten Quartal 2004 auch in den drei Folgemonaten in der Erfolgsspur geblieben. Der internationale Automobilzulieferer hat den Konzernumsatz im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - um Währungskurseffekte bereinigt und zu vergleichbarem Konsolidierungskreis - um 9,9 Prozent gesteigert. Unter Berücksichtigung der Währungskurseffekte und Konsolidierungen erhöhte sich der Umsatz um 9,0 Prozent auf 6.157,4 Mio Euro (Vj. 5.646,8 Mio Euro).

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Industrie

Continental bilanziert "solide operative Leistung"

Continental verzeichnet im dritten Quartal 2019 einen Umsatzanstieg von knapp 3 Prozent auf 11,1 Milliarden Euro. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum waren es 10,8 Milliarden Euro. Bereinigt um Konsolidierungskreis- und Wechselkursveränderungen lag das Umsatzwachstum bei -0,3 Prozent, und damit annähernd auf Vorjahresniveau.

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Reifenindustrie

Continental erzielt 2002 Rekordergebnis

Das beste operative Ergebis in der Unternehmensgeschichte erzielte die Continental AG trotz der im Jahr 2002 von starken Unsicherheiten geprägten Automobilkonjunktur. Vorstandsvorsitzender Manfred Wennemer erläuterte während der Bilanzpressekonferenz in Hannover, dass der Konzernumsatz um 1,6 % auf 11,4 Mrd Euro gestiegen sei. Das operative Konzernergebnis vor planmäßigen Goodwill-Abschreibungen (EBITA) stieg deutlich um 661,5 Mio Euro auf 694,3 Mio Euro (Vj. 32,8 Mio Euro). Insgesamt ergibt sich für den Konzern ein Jahresüberschuss von 226,0 Mio Euro, das Ergebnis pro Aktie stieg auf 1,75 Euro (Vj. minus 2.05 Euro).

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Reifenindustrie

Hankook: Umsatz steigt, EBIT sinkt

Der koreanische Reifenhersteller Hankook Tire hat seine Finanzergebnisse für das zweite Quartal 2019 bekanntgegeben. Demnach verzeichnete das Unternehmen im Berichtszeitraum einen globalen Umsatz von 1,74 Billionen KRW (umgerechnet etwa 1,33 Milliarden Euro) und ein operatives Ergebnis (EBIT) von 107,1 Milliarden KRW (umgerechnet etwa 81,8 Millionen Euro).

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