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Reifenindustrie

Bosch stellt „vernetzte Werkstatt“ in Messe-Mittelpunkt

Eines der zentralen Themen von Bosch auf der Automechanika 2016 ist die vernetzte Werkstatt, der „Connected Workshop“, im Zusammenspiel mit weiteren internetbasierten Dienstleistungen und Augmented-Reality-Anwendungen. Auf dem 2.400 Quadratmeter großen Bosch-Messestand in Halle 9 will Bosch vom 13. bis 17. September 2016 die vernetzte Werkstatt von morgen erlebbar machen. Zu jeder Stunde können sich Interessierte während Produktdemonstrationen informieren.

Eines der zentralen Themen von Bosch auf der Automechanika 2016 ist die vernetzte Werkstatt, der „Connected Workshop“, im Zusammenspiel mit weiteren internetbasierten Dienstleistungen und Augmented-Reality-Anwendungen. Auf dem 2.400 Quadratmeter großen Bosch-Messestand in Halle 9 will Bosch vom 13. bis 17. September 2016 die vernetzte Werkstatt von morgen erlebbar machen. Zu jeder Stunde können sich Interessierte während Produktdemonstrationen informieren.

Die intelligente Verarbeitung von Daten, das „Internet of Things“ und die zunehmende Vernetzung von Produkten mit ihrer Umgebung bergen großes Potenzial für die Kfz-Werkstatt. Werkstattbesuche sollen sich dadurch leichter planen lassen und auch die Arbeitsabläufe im Service sollen verbessert werden. Fahrzeugdaten und die Reparaturhistorie liegen bei Ankunft bereits vor, Daten werden automatisch zwischen Diagnosegeräten übertragen und Herstellerinformationen kann der Werkstatt-Fachmann in Echtzeit abrufen.

Auf der Automechanika 2016 wird Bosch erstmals seine Connected Repair Software vorstellen. Connected Repair verbindet vorhandene Bosch-Diagnosesysteme in der Werkstatt: Ermittelte Fahrzeugdaten stehen sofort auch an allen anderen PC-gestützten Systemen zur Verfügung. Für das einmal identifizierte Fahrzeug muss an den einzelnen Arbeitsplätzen nur noch das Kfz-Kennzeichen oder die Fahrzeug-Identifikationsnummer (VIN) eingegeben werden, um Zugriff auf alle Daten des Fahrzeugs zu erhalten.

(akl)

Reifenindustrie

Bosch verstärkt regionale Präsenz in Schweden

Bosch entwickelt vernetzte Lösungen nun auch im südschwedischen Lund: Bereits 50 Bosch-Experten sind am ersten Entwicklungsstandort des Unternehmens in Skandinavien mit an Bord. Sie arbeiten an neuer Soft- und Hardware unter anderem zur Vernetzung von Fahrzeugen, für automobile Sicherheitssysteme und motorisierte Zweiräder. Zudem entwickeln sie domänenübergreifende Lösungen für die Vernetzung von Mobilität zum Beispiel mit Energie- und Gebäudetechnik über das IoT.

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Reifenindustrie

Automechanika: Mehr Aussteller, weniger Besucher

Auch wenn mit 136.000 registrierten Besuchern die Anzahl der Messeteilnehmer im Vergleich zu 2014 leicht gesunken war, so verzeichneten die Messeverantwortlichen mit 4.820 Ausstellern aus 76 Ländern eine neue Rekordzahl. „Mit diesen überzeugenden Zahlen baut die Automechanika ihre Position als weltweit führende Plattform für den automobilen Aftermarket weiter aus. Neben unzähligen beeindruckenden Fahrzeugen, die smart und vernetzt daher kommen, war der Kampf um die Daten eine der Fragen, die auf der Messe am heißesten diskutiert wurden“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

    • Reifenindustrie, Messen

Reifenindustrie

Bridgestone präsentiert Tirematics auf IAA

Bridgestone zeigt präsentiert sein Tirematics Reifeninspektionssystem mit Sensortechnik auf der IAA Nutzfahrzeuge. Tirematics ist eine automatisierte Softwarelösung für vernetzte Reifen. IT-Systeme kontrollieren, übermitteln und analysieren mithilfe von Sensoren Informationen wie den Luftdruck und die Temperatur von Lkw- und Busreifen in Echtzeit.

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