Yokohama spendet für Erdbebenhilfe.
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Yokohama spendet für Erdbebenhilfe.

Yokohama

Unterstützung für Hilfsmaßnahmen nach Erbeben in Taiwan

Der japanische Reifenhersteller Yokohama spendet eine Million Yen für Hilfsmaßnahmen in Taiwan.

Am 3. April 2024 kam es in Taiwan zu einem Erdbeben der Stärke 7,4. Viele Länder und Regierungen bieten ihre Hilfe an. Dem schließt sich auch der japanische Reifenhersteller Yokohama an. Der Konzern gibt an, mit dem Yokohama Magokoro Fund über die japanische Gesellschaft des Roten Kreuzes insgesamt eine Million Yen zu spenden. Damit sollen die Hilfsmaßnahmen in der von dem Erdbeben betroffenen Region unterstützt werden.

„Wir alle bei Yokohama Rubber möchten den Familien, die Angehörige verloren haben, und all jenen, die von dem Erdbeben im Osten Taiwans betroffen sind, unser tiefstes Beileid und Mitgefühl aussprechen,“ so Yokohama. (vdf)

Reifenindustrie

Bridgestone Japan: 1 Million für Hilfsmaßnahmen

Die Bridgestone Corp. in Japan, Muttergesellschaft der Bridgestone/Firestone Inc. in den USA, spendete $1 Million an das amerikanische Rote Kreuz für Hilfsmaßnahmen angesichts des Terroranschlags vom 11 September.

    • Reifenindustrie

Reifenhandel

Folgen der reduzierten Umsatzsteuer für Einlagerungsverträge

Stimmt der Bundesrat am kommenden Montag, den 29. Juni 2020, dem zweiten Gesetz zur Umsetzung steuerlicher Hilfsmaßnahmen zur Bewältigung der Corona-Krise zu, gelten ab dem 1. Juli bis zum Ende des Jahres reduzierte Mehrwertsteuersätze von 16 respektive 5 Prozent. Gemeinsam mit einer Anwaltskanzlei ist der BRV daher der Frage nachgegangen, was dies konkret für bestehende Einlagerungsverträge bedeutet.

    • Reifenhandel
Aktuelle Geschäftslage im Handwerk nach Wirtschaftsgruppen (Saldo aus: gut/schlecht in Prozentpunkten).

Handwerk

Wirtschaftliche Situation im Handwerk 2022/23

Die Wirtschaftslage im Handwerk hat sich angesichts der zunehmenden Belastungen verschlechtert. Das ergab eine Umfrage der Creditreform Wirtschaftsforschung unter rund 1.300 Handwerksbetrieben in Deutschland.

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Reifenindustrie

„Held der Straße“ rettet Verunglückten aus Graben

Jan von Handorff ist am 20. Mai dieses Jahres auf der B214 unterwegs, als er bei Harpendorf im niedersächsischen Landkreis Vechta eine Colaflasche und Erde auf der Fahrbahn entdeckt. Sein Instinkt alarmiert ihn sofort, dass hier etwas nicht stimmt und nach kurzer Suche entdeckt er in einem schwer einsehbaren Graben einen Verletzten, der aus seinem Auto geschleudert worden war. Der Speditionskaufmann leitet sofort erste Hilfsmaßnahmen ein. Für sein engagiertes Handeln küren Goodyear und der Automobilclub von Deutschland (AvD) ihn zum „Held der Straße“ des Monats Juli.

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