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Reifenindustrie

Uniwheels Konzern ordnet seine Geschäftsfelder neu

Die Uniwheels Holding (Germany) GmbH plant im Zuge der weiteren Wachstumsstrategie 2013-2015 die beiden bestehenden Geschäftsfelder Erstausrüstung (Belieferung der Autohersteller) und Zubehör (Belieferung des Handels) stärker als bisher abzugrenzen. Zukünftig werden beide Geschäftsbereiche innerhalb der Gruppe als Automotive Division und Accessory Division geführt. Dies ermöglicht Unternehmensangaben zufolge jeder Division sich wesentlich autarker auf die für sie geltenden Marktanforderungen zu konzentrieren. Der bestehende innerbetriebliche Leistungsaustausch zwischen den Produktionswerken und die aktuellen Synergien in den Verwaltungsbereichen zwischen den Divisionen blieben hiervon unberührt. Des Weiteren konnte die Uniwheels Automotive Division eigenen Angaben zufolge in den letzten Jahren ihren Marktanteil in der Belieferung der Autohersteller auf circa 10 Prozent im europäischen Markt steigern. Im kommenden Jahr sollen aufgrund aktuell gut gefüllter Auftragsbücher in der Automotive Sparte 5,5 bis 5,7 Mio. Einheiten als Absatzziel geplant sein. Damit werde Uniwheels Automotive in 2013 mit über 90 Prozent der derzeitigen maximalen Produktionskapazität ausgelastet sein.

Reifenindustrie

Uniwheels AG bleibt auf Wachstumskurs

Die Uniwheels AG konnte eigenen Angaben zufolge auch im Jahr 2015 den Absatz an Leichtmetallrädern steigern. Nach vorläufigen Zahlen stieg die Absatzleistung in 2015 um 8,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf über 7,8 Millionen Räder. Dabei wuchs Unternehmensangaben zufolge der Räderabsatz insbesondere im Bereich Automotive mit neuen Rekordzahlen bei der Zulieferung von Leichtmetallrädern an die europäischen Automobilhersteller. Zudem habe man die starke Marktstellung im Accessory-Markt, mit der Belieferung des weltweiten Zubehörhandels mit Rädern der Eigenmarken ATS, RIAL, ALUTEC und ANZIO, behaupten können.

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Reifenindustrie

ZF: Vereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit

ZF ordnet Kurzarbeit in seinen Werken in Deutschland an. Das Unternehmen und seine Arbeitnehmervertretung haben dazu eine Vereinbarung getroffen, die es laut Unternehmensangaben erlaubt, Teile von Produktion und Verwaltung kontrolliert herunterzufahren und dabei die Einkommen der Mitarbeiter weitgehend abzusichern.

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Personalie

Ralf Schmid neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Uniwheels AG

Nach mehr als 26 Jahren in operativer Verantwortung im Rädergeschäft sowie fast 20 Jahren als geschäftsführender Gesellschafter der Uniwheels-Gruppe sowie nachfolgend als Vorstandsvorsitzender der mittlerweile börsennotierten Uniwheels AG teilt Ralf Schmid nun mit, mit Wirkung zum 21.01.2016 aus dem Vorstand auszuscheiden und ein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats übernehmen zu wollen. Ralf Schmid soll dort künftig anstelle von Beata Olejnik den Vorsitz übernehmen und sich zusammen mit den anderen Aufsichtsratsmitgliedern und dem Vorstand vorwiegend um die strategische Weiterentwicklung sowie das weitere Wachstum der Gruppe kümmern.

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