Bayerns Bau- und Verkehrsminister Hans Reichhart hat das Kögel Stammwerk in Burtenbach besucht. Die beiden Kögel Geschäftsführer Petra Adrianowytsch und Thomas Eschey sprachen mit Reichhart über die Bedeutung der regionalen Wirtschaft in der Landespolitik und führten den Staatsminister durch das Werk.
Reichhart, in der Nachbargemeinde Jettingen-Scheppach aufgewachsen ist und dort noch immer mit seiner Familie lebt, erwies sich beim Werksbesuch wenig verwunderlich erwies sich als Kenner des bayerischen Trailer-Herstellers. Er hob die Bedeutung der Kögel-Fahrzeuge für die Bau- und Transportbranche hervor: „Die Firma Kögel leistet vor allem für den bayerischen Güterverkehr einen wichtigen Beitrag. Die hier hergestellten verlängerten Auflieger unterstützen den kombinierten Verkehr auf Schiene und Straße, indem sie den reibungslosen Ladungsaustausch zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln ermöglichen. Und genau das ist auch unser Ziel: Durch den Ausbau des kombinierten Verkehrs wollen wir noch mehr Transporte auf die Schiene und Wasserstraße verlagern und so den Verkehr auf der Straße entlasten.“
(dw)