Am Sonntag ging die 99. Auflage des schwersten Radrennens der Welt, der Tour de France, zu Ende: Der beste Jungprofi und Träger des begehrten „weißen Trikots“ der diesjährigen Rundfahrt, der Amerikaner Tejay van Garderen aus dem US-amerikanischen Rennstall BMC Racing, fuhr seinen fünften Platz im Gesamtklassement auf Rennreifen von Continental heraus. Auch Sprinterkönig André Greipel fuhr auf Continental-Rennradreifen. Drei Mal hatte der Mann von der Ostsee auf den letzten, entscheidenden Metern eines Tages-Teilstücks auf seinen Pneus das bessere Ende für sich. Erfolgreicher als der Kapitän des belgischen Lotto-Belisol-Rennstalles war damit in diesem Jahr keiner der am 30. Juni in Lüttich gestarteten 198 Radprofis aus 22 Mannschaften. Insgesamt 36 Radsportler aus den vier Formationen BMW Racing, Lotto-Belisol, Movistar und Orica GreenEdge Racing hatten am 30. Juni beim Prolog im belgischen Lüttich die knapp 3.500 Kilometer durch drei Nationen (Belgien, Frankreich, Schweiz) auf Continental-Rennradreifen aufgenommen. „Continental hat für uns Profis das beste Material, auf dem Nassen wie auf dem Trockenen“, so Sprintstar André Greipel.
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