Mit drei Workshops zu den Themen „stoffliche Verwertung“, „Runderneuerung“ und „Pyrolyse“ ist das AZuR-Netzwerk erfolgreich in die aktive Arbeit gestartet. AZuR steht für „Allianz Zukunft Reifen“ und hat es sich als Ziel gesetzt, als Innovationsforum ein Netzwerk für das professionelle Altreifen-Recycling aufzubauen.
Das von der Förderrichtlinie „Innovationsforum Mittelstand“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung geförderte Projekt fand dabei einen sehr guten Aufschlag in Wirtschaft, Wissenschaft und auch Politik. „Wir hatten drei sehr spannende und vor allem produktive Treffen, in denen sehr offen und differenziert diskutiert wurde“, sagt Netzwerkkoordinatorin Christina Guth.
Ziel der Workshops war es, zum einen die beteiligten Akteure in den drei Teilbereichen von AZuR zum ersten Mal zusammenzubringen. „Netzwerkarbeit lebt davon, dass sich die handelnden Personen direkt miteinander austauschen“, so Guth. Zum anderen sollten auch erste Arbeitsaufträge für das gesamte Netzwerk formuliert werden. Davon gibt es nach der ersten Runde schon reichlich. Knapp 60 Teilnehmer waren bei den drei Veranstaltungen, die teilweise online abgehalten wurden, insgesamt dabei.
Lesen Sie einen ausführlichen Bericht in der Dezember-Ausgabe von AutoRäderReifen-Gummibereifung.
(oth)