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Continental eröffnet neues Büro für Public Affairs in Brüssel

Der Automobilzulieferer Continental hat sein neues Büro für Public Affairs in Brüssel, Belgien, eröffnet. Desmond A. Collins (56) wurde zu dessen Leiter ernannt. Laut Unternehmensangaben zählen zu den dortigen Aufgaben der Dialog mit den politischen und regulatorischen Einrichtungen in der europäischen Hauptstadt sowie die Vertretung der Interessen des Unternehmens mit seiner Rubber und Automotive Group. „Mobilität und Transport sind wesentlicher Ausdruck unseres modernen Lebens. Dies beinhaltet besonders Aspekte der Nachhaltigkeit sowie Umweltbelange. Aus diesem Grund setzt sich unser Unternehmen in der EU jedes Jahr mit hunderten von rechtlichen und regulatorischen Fragen auseinander. Mit unserem neuen Büro können wir den zunehmend intensiveren Dialog zwischen Continental und den Regierungs- und Nicht-Regierungs-Institutionen in Brüssel ausbauen und bereichern“, so Dr. Elmar Degenhart, Vorsitzender des Vorstands der Continental AG. Demnächst wird auch ein zusätzliches Büro in Berlin eröffnet, fügte er hinzu. Desmond A. Collins war über 30 Jahre lang in unterschiedlichen, leitenden Positionen im Marketing- und Vertriebsbereich bei Unternehmen für technische Ausrüstung und Reifenherstellung tätig. Bis vor kurzem war er als Vice President European Communications am europäischen Hauptsitz des japanischen Reifenherstellers Bridgestone beschäftigt.
 

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Goodyear Dunlop ordnet Unternehmenskommunikation und Government Affairs neu

Zum 1. Dezember 2015 übernimmt Mirjam Berle die Position Director Corporate Communications D-A-CH bei der Goodyear Dunlop Tires Germany GmbH. In dieser Funktion verantwortet sie die Unternehmenskommunikation in Deutschland, Österreich und der Schweiz und leitet das Kommunikationsteam. Mirjam Berle bringt rund 15 Jahre Erfahrung im Kommunikationsbereich mit, die sie in führenden Positionen bei Unternehmen unterschiedlicher Branchen erworben hat. Vor ihrem Wechsel zu Goodyear Dunlop war Berle bei der Thalia Bücher GmbH als Leiterin der Unternehmenskommunikation tätig.

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Continental: 30.000 Mitarbeiter in Kurzarbeit

Die Continental AG nimmt ihren Ausblick für das laufende Geschäftsjahr zurück. Als Grund werden die Unsicherheit über die Dauer der Beeinträchtigungen durch die Coronavirus-Pandemie und die möglichen Konsequenzen für Produktion, Lieferkette und Nachfrage angeführt. Der Konzern hat in Deutschland zum 01. April etwa 30.000 Mitarbeiter und damit die Hälfte der hiesigen Beschäftigten zur Kurzarbeit angemeldet. Dieser Zustand kann laut den Verantwortlichen je nach Entwicklung der Marktlage auf die Dauer von 6 bis 12 Monaten ausgeweitet werden.

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