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Reifenhandel

ZBR Hohl stellt Weichen für Zukunft

ZBR Hohl leitet den Generationswechsel ein. Dennis Adolph ist als Diplom-Ökonom gemeinsam mit seinem Vater Dieter Adolph bereits seit 2008 Mitglied der Geschäftsführung. Nun soll auch der Sohn von Verkaufsleiter Manfred Temme schrittweise in eine verantwortliche Position geführt werden.

ZBR Hohl leitet den Generationswechsel ein. Dennis Adolph ist als Diplom-Ökonom gemeinsam mit seinem Vater Dieter Adolph bereits seit 2008 Mitglied der Geschäftsführung. Nun soll auch der Sohn von Verkaufsleiter Manfred Temme schrittweise in eine verantwortliche Position geführt werden. 

 Personelle Kontinuität ist ein hohes Gut im Reifenhandel – und Kontinuität schafft Vertrauen. Geschäfte werden von Menschen gemacht. Unternehmen, die sich dem Servicegedanken verpflichtet fühlen, erlangen durch Erreichbarkeit und verlässliches Handeln Glaubwürdigkeit. ZBR Hohl hat dies als einer der profiliertesten Großhandelsakteure im Zweiradgeschäft als Basis für den eigenen Geschäftserfolg verinnerlicht. In den letzten Jahren haben die Leverkusener einen schrittweisen Generationswechsel eingeleitet. Das, was vielen Unternehmen im Reifenhandel derzeit so schwer fällt, gelingt ZBR Hohl. Dennis Adolph bekleidet als Sohn von Dieter Adolph bereits einen Posten in der Geschäftsführung. Nun folgt der nächste Schritt: Andreas Temme wird Stück für Stück in verantwortliche Position geführt – sein Vater, Verkaufsleiter Manfred Temme, kommt hierbei eine zentrale Rolle zu.

Trumpfkarte Manfred Temme

 „Persönlicher Kontakt zu Händlern ist extrem wichtig“, erläutert Dennis Adolph im Gespräch mit der Redaktion. In Deutschland zeigt ZBR Hohl mit drei Handelsvertretern Präsenz, jeweils ein weiterer Außendienstler bearbeitet den österreichischen und französischen Markt. Auch wenn ein Großteil der Bestellungen über den Webshop eingeht, schwören die Verantwortlichen auf den direkten Kontakt zur Kundschaft, auch hinsichtlich einer weiteren Internationalisierung. Dass sich das ZBR-Team aus leidenschaftlichen Motorradenthusiasten rekrutiert, versteht sich von selbst. Auch „Neuling“ Andreas Temme wurde das Biker-Gen über Vater Manfred bereits in die Wiege gelegt. Der Sohn wählte jedoch den Umweg in den Motorradreifengroßhandel über den IT-Bereich. Die im Bereich der Informationswirtschaft gesammelten Erfahrungen sollen in der zunehmend von digitalen Strömen dominierten Handelswelt nun auch ZBR Hohl zugutekommen. Im Sommer 2016 entwickelten Dennis und Dieter Adolph die Idee, Andreas Temme für den Betrieb zu begeistern. Urgestein Manfred Temme diente als Trumpfkarte. „Wir wollen frühzeitig die Weichen für die Zukunft stellen. Andreas mit ins Boot zu holen, ist ein ganz wichtiger Schritt“, bekräftigt Dennis Adolph. Gemeinsame Touren mit Vater Manfred hatten in den vergangenen Jahren den Motorradvirus auch bei Andreas endgültig entfacht, so dass die Überzeugungsarbeit der Familie Adolph nachhaltig wirken konnte.

Lesen Sie den kompletten Artikel im Motorrad-Spezial der Februar-Ausgabe.

(kle)

Reifenhandel

ZBR Hohl startet erneut Spendenaktion für Kalker Kindermittagstisch

Großhändler für Motorrad- und Rollerreifen Zweiradbereifung Hohl wird auch in diesem Jahr eine Spendenaktion mit Unterstützung seiner Kunden aus dem Zweirad- und Reifenfachhandel durchführen. Jeder verkaufte IRC Urban Snow Roller-Winterreifen aus eigenem Lagerbestand ist den Leverkusenern einen zusätzlichen Euro wert. Das gesammelte Geld geht wie auch schon im letzten Jahr an den Kalker Kindermittagstisch in Köln.

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ZBR Hohl stärkt Marktposition

Der Motorrad- und Rollerreifenspezialist Zweiradbereifung Hohl zieht trotz der Corona-Pandemie eine positive Bilanz für das Jahr 2020. Eigenen Angaben zufolge konnte der Großhändler aus Leverkusen sein Geschäft in Deutschland und Europa sogar ausbauen. Die Verantwortlichen erklären den Schub mit "diversen Marktveränderungen und -bereinigungen".

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Reifenhandel

"Ich bleibe ZBR Hohl erhalten"

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