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wdk eröffnet Berliner Verbindungsbüro

„Die Arbeit des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk) kann dauerhaft nur dann erfolgreich sein, wenn sich die Kautschukindustrie im parlamentarischen Raum und bei der Bundesregierung einbringt“, erläutert Boris Engelhardt anlässlich der Eröffnung des Verbindungsbüros des wdk in der Bundeshauptstadt. „Wir beobachten eine wachsende Komplexität und Detailliertheit von Regulierungen, die unsere Branche nachhaltig betreffen“, so der Hauptgeschäftsführer des wdk. Es werde für den Verband zunehmend wichtiger, noch sehr viel enger im Dialog mit Bundesbehörden, Bundesministerien und im parlamentarischen Raum die Konsequenzen geplanter Regulierungen sowie die konkrete Umsetzung von Maßnahmen zu erörtern.

„Die Arbeit des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk) kann dauerhaft nur dann erfolgreich sein, wenn sich die Kautschukindustrie im parlamentarischen Raum und bei der Bundesregierung einbringt“, erläutert Boris Engelhardt anlässlich der Eröffnung des Verbindungsbüros des wdk in der Bundeshauptstadt. „Wir beobachten eine wachsende Komplexität und Detailliertheit von Regulierungen, die unsere Branche nachhaltig betreffen“, so der Hauptgeschäftsführer des wdk. Es werde für den Verband zunehmend wichtiger, noch sehr viel enger im Dialog mit Bundesbehörden, Bundesministerien und im parlamentarischen Raum die Konsequenzen geplanter Regulierungen sowie die konkrete Umsetzung von Maßnahmen zu erörtern.

Die Intensivierung der Kommunikation mit dem Gesetzgeber und mit Parlamentariern setze eine Präsenz des wdk in der Bundeshauptstadt voraus. Im April 2014 hat der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V. das Verbindungsbüro in Berlin, Friedrichstraße 90, eingerichtet. Leiter des Büros ist Helmut Hirsch, der bereits als Pressesprecher für den wdk tätig ist. Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.°V. (wdk) vertritt 130 Unternehmen mit 75.000 Beschäftigten und einem Gesamt-Jahresumsatz von 12 Milliarden EURO.

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Christoph Sokolowski ist neuer wdk-Referent

Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.V. (wdk) hat zum 01. Februar seinen Auftritt in der Bundeshauptstadt verändert: Das wdk-Verbindungsbüro zu den Parlamenten und zur Bundesregierung ist nun noch zentraler in den „Kaiserhöfen“, Unter den Linden 28 zu finden. Gleichzeitig verstärkt der wdk sein Team vor Ort: Dr. Christoph Sokolowski vertritt seit dem 01. Februar als Referent für den wdk die Bereiche Politik, Presse und Rechtsfragen der Materialwirtschaft.

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Reifenindustrie

wdk-Präsident sieht solides Fundament für die Kautschukindustrie

"Die starke Stellung der deutschen Kautschukindustrie im Europäischen Wirtschaftsraum und ihre weltweite Reputation gründet sich auf die Fundamente Technik, Personal und Wirtschaft", mit diesen Worten sorgte Dr. Ralf Holschumacher, Präsident des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk), am 5. Mai 2015 in Berlin für die Einleitung zum diesjährigen Tag der Kautschukindustrie. Zu dem inzwischen traditionell in der Bundeshauptstadt stattfindenden Branchentreffen hatten der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk) und der Arbeitgeberverband der Deutschen Kautschukindustrie e. V. (ADK) erstmals gemeinsam eingeladen.

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Reifenindustrie

Kautschukindustrie stellt sich globalen Herausforderungen

"Die dynamisch fortschreitende digitale Revolution und die anhaltend hohe Intensität des globalen Wettbewerbs stellen für die Unternehmen und für die Beschäftigten unserer Branche auch künftig die zentralen Herausforderungen dar." Mit dieser Feststellung gab Dr. Ralf Holschumacher, Präsident des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk), in Berlin dem diesjährigen Tag der Kautschukindustrie den thematischen Rahmen.

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Reifenindustrie

wdk-Präsident beklagt "Ideologisierung in der Bundespolitik"

Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie (wdk) und der Arbeitgeberverband der Deutschen Kautschukindustrie (ADK) haben auf ihrem gemeinsam veranstalteten Tag der Kautschukindustrie in Berlin die hohe Relevanz ihrer Branche betont. Wdk-Präsident Dr. Ralf Holschumacher kritisierte gleichzeitig eine "zunehmende wirtschaftspolitische Apathie und Ideologisierung in der Bundespolitik".

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