„Die Arbeit des Wirtschaftsverbandes der deutschen Kautschukindustrie e. V. (wdk) kann dauerhaft nur dann erfolgreich sein, wenn sich die Kautschukindustrie im parlamentarischen Raum und bei der Bundesregierung einbringt“, erläutert Boris Engelhardt anlässlich der Eröffnung des Verbindungsbüros des wdk in der Bundeshauptstadt. „Wir beobachten eine wachsende Komplexität und Detailliertheit von Regulierungen, die unsere Branche nachhaltig betreffen“, so der Hauptgeschäftsführer des wdk. Es werde für den Verband zunehmend wichtiger, noch sehr viel enger im Dialog mit Bundesbehörden, Bundesministerien und im parlamentarischen Raum die Konsequenzen geplanter Regulierungen sowie die konkrete Umsetzung von Maßnahmen zu erörtern.
Die Intensivierung der Kommunikation mit dem Gesetzgeber und mit Parlamentariern setze eine Präsenz des wdk in der Bundeshauptstadt voraus. Im April 2014 hat der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V. das Verbindungsbüro in Berlin, Friedrichstraße 90, eingerichtet. Leiter des Büros ist Helmut Hirsch, der bereits als Pressesprecher für den wdk tätig ist. Der Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e.°V. (wdk) vertritt 130 Unternehmen mit 75.000 Beschäftigten und einem Gesamt-Jahresumsatz von 12 Milliarden EURO.