Zum Saisonstart meldet Metzeler über 180 Freigaben für den RACETEC RR – für viele Bikes sei damit auch das Upgrade des Hinterradreifens von 190/50 auf 190/55 möglich. Der RACETEC RR wurde mit den Erfahrungen der Fahrer im Road Racing Team der Marke entwickelt.
Alle neuen Freigaben gelten für die Mischungsvariante K3 des RACETEC RR, der für den gemischten Betrieb auf Straße und Rennstrecke entwickelt wurde. Die Bandbreite der Motorräder reicht dabei von neuen Bikes wie den 2015er Modellen der Yamaha R1/M oder der BMW S 1000RR bis zu jungen Sport-Klassikern wie der Ducati 916, den frühen GSX-R 1000 Modellen von Suzuki oder den Honda Fireblades ab dem Start der 17-Zoll-Vorderrad-Ära. Für eine Reihe von Motorrädern hat Metzeler Homologationen mit unterschiedlichen Hinterraddimensionen erstellt. So können etwa die Suzuki GSX-R 1000 Modellreihen K1 bis K8, ältere Serien der Yamaha R1 (RN 01 bis RN 12) oder Youngtimer-Fireblades (ohne ABS) wahlweise mit RACETEC RR im Standard-Reifenquerschnitt 190/50 oder mit Reifen der optimierten Kontur der Dimension 190/55 ausgerüstet werden. Ähnliches gilt für aktuelle Bikes wie beispielsweise die BMW S 1000RR/HP4 (K10) oder die Aprilia RSV4R/Factory: Die neuen Homologationen ermöglichen es, die Metzler Reifen am Hinterrad entweder in 190/55 oder in 200/55 zu montieren.
(kle)
