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Reifenindustrie

TyreAWARE-Kampagne informiert über Bedeutung des Reifens

Anlässlich des europaweiten Verkehrsaktionstags EDWARD „European Day without a Road Death" informieren europäische Reifenhersteller im Rahmen ihrer TyreAWARE-Kampagne Autofahrer über die Bedeutung der richtigen Reifenwahl und Betriebsbedingungen, um die Straßenverkehrssicherheit weiter zu verbessern.

Anlässlich des europaweiten Verkehrsaktionstags EDWARD „European Day without a Road Death" informieren europäische Reifenhersteller im Rahmen ihrer TyreAWARE-Kampagne Autofahrer über die Bedeutung der richtigen Reifenwahl und Betriebsbedingungen, um die Straßenverkehrssicherheit weiter zu verbessern.

Die EU-Reifenkennzeichnung erfasst drei Eigenschaften von Reifen, die von herausragender Bedeutung für die Sicherheit und die Umwelteigenschaften von Reifen sind. Informationen zu den Nasshaftungseigenschaften, Rollgeräusch und Rollwiderstand erklären dem Verbraucher die wirtschaftlichen, umwelt- und sicherheitsrelevanten Vorteile. Je geringerer der Rollwiderstand, desto geringer der Kraftstoffverbrauch und der CO2-Ausstoß. Die Nasshaftung der Reifen wirkt sich direkt auf die Sicherheit aus. Der Kauf der richtigen Reifen ist ein erster Schritt zur Verkehrssicherheit. TyreAWARE wurde in Zusammenarbeit mit ETRMA, dem europäischen Verband der Reifenhersteller und Produzenten von Kautschuk-Erzeugnissen, entwickelt.

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Reifen

Goodyear Dunlop präsentiert Konzeptreifen mit A-Einstufung

Fünf Monate vor Inkrafttreten der neuen EU-Reifenlabel-Gesetzgebung präsentiert Goodyear Dunlop seine ersten Pkw-Konzeptreifen, die eine A-Einstufung sowohl beim Rollwiderstand als auch in der Kategorie Nasshaftung erzielen. „Wir sind stolz verkünden zu können, dass wir einen Durchbruch in der Reifentechnologie erreicht haben, der sowohl zu einer deutlichen Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs als auch zu besseren Bremsleistungen bei Nässe führt", sagte Jean-Pierre Jeusette, Direktor des Goodyear Innovation Center Luxemburg.

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Reifenhandel

DEKRA-Reifenexperte Christian Koch bezeichnet EU-Reifenlabel als nur bedingt aussagekräftig

Seit dem 1. November muss jeder im Handel verkaufte Reifen, wenn er nach dem 1. Juli produziert wurde, das neue Reifenlabel tragen. Laut dem DEKRA-Reifenexperten Christian Koch ist die Qualitätskennzeichnung für Reifen im Grunde eine gute Sache. Doch das EU-Reifenlabel habe auch seine Tücken. „Man muss es immer wieder sagen: Die einzige Verbindung zwischen Auto und Straße sind die vier postkartengroßen Flächen, wo die Reifen den Boden berühren. Dass vor diesem Hintergrund die Qualität der Reifen einen entscheidenden Unterschied in Sachen Fahrverhalten und Verkehrssicherheit machen kann, versteht sich von selbst“, so Koch. Er rät aber davon ab, sich dabei allein auf das jetzt neu eingeführte Reifenlabel zu verlassen.

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Reifenindustrie

GTÜ warnt vor Reifen von GT Radial, Linglong und Westlake

Die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung kooperiert in ihrem Reifentest ab sofort mit der AutoZeitung. Im gemeinsamen Sommerreifentest wurden 14 Gummis der Größe 225/45 R 17 geprüft. Der Aufhänger: billig gegen teuer. Es siegt der ContiSportContact 5. Als "echte Gefahr bei Nässe" bezeichnen die Tester die Reifen der asiatischen Marken GT Radial, Linglong und Westlake.

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