Wenn es darum geht, die Wirtschaftlichkeit von Nutzfahrzeugreifen zu messen, steht für viele Transportunternehmer nach wie vor die Laufleistung an erster Stelle. Der Kraftstoffverbrauch wird unterschiedlich bewertet, teilweise spielt er im täglichen Geschäft immer noch eine untergeordnete Rolle. Dieses falsche Verständnis möchte Continental im Sinne seiner Kunden ändern und hat dafür vor sechs Jahren den zwei Mal jährlich ausgetragenen Beat-the-Best Spritsparwettbewerb in der D-A-CH-Region gestartet.Bei dem Wettbewerb geht es darum, das größte Spritspar-Potenzial auf Continental Premiumreifen einzufahren. Im letzten Jahr hatten sich an dem inzwischen abgeschlossenen 6. Beat-the-Best Wettbewerb 19 Transport-Unternehmen beteiligt. „Seit sechs Jahren treten wir nun schon den Beweis an, dass mit unseren Reifen real Kraftstoff gespart werden kann – unser Motiv, mit unseren Reifen einen Beitrag zu den geringsten Transportkosten zu leisten, findet so eine jährliche Bestätigung“, betont Dr. Marko Multhaupt, Leiter Vertrieb und Marketing Bus- und Lkw-Reifen Ersatzgeschäft D-A-CH. Der 6. Beat-the-Best Wettbewerb überzeugte nach Angaben der Verantwortlichen nicht nur durch gute Spritspar-Ergebnisse, sondern auch durch einen besonderen Leistungsbeweis der Continental Nutzfahrzeugreifen. Für dieses Ergebnis stehe der Sieger, die Spedition Fischer aus Hamm. Die Spedition Fischer spezialisiert sich auf Stahltransport, der auf mit Regionalreifen ausgestatteten Kurz-Coil-Sattelaufliegern erfolgt. Neben Autobahnfahrten führt der Transport über regionale Strecken. Der Rangierbetrieb auf engstem Raum bei Einsätzen in Hütten und Stahlverladestellen sorgt für einen hohen Abrieb bei den Reifen. Beim Spritsparwettbewerb traten Regionalreifen gegen Continental Regionalreifen und Regionalreifen gegen Continental Fernverkehrsreifen an. Der Testzeitraum belief sich jeweils auf sechs Monate. Während beim Regionalreifen-Vergleich fast gleiche Ergebnisse zustande kamen, überraschte der Continental Fernverkehrsreifen HTL 2 laut Unternehmensangaben gleich zweifach: erstens reduzierte sich der Kraftstoffverbrauch auf 100 Kilometern offenbar um 4,76 Liter und zweitens war der Abrieb deutlich geringer. Hochgerechnet bedeutet das Ergebnis bei einer jährlichen Kilometerleistung von 120.000 Kilometern und einem Liter-Diesel-Preis von 1,35 € eine Einsparung von rund 7.700 € pro Jahr und Fahrzeug.
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