Nokian leidet unter Marktentwicklung in Russland

Die aktuelle Situation auf dem russischen Automarkt und der Rubel-Verfall sorgen seit längerer Zeit für Probleme bei dem finnischen Reifenhersteller Nokian. Das Betriebsergebnis verringerte sich in 2014 um 19,9 Prozent auf 308,7 Mio EUR. Und die Abwärtsspirale hält weiter an: Das Ergebnis des erstes Quartals liegt 16 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Als Begründung wird unter anderem die Marktentwicklung in Russland angeführt und der verzögerte Beginn des Winterreifen-Absatzes. In Russland erwirtschaftet das Unternehmen etwa ein Drittel seiner Umsätze.

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Nokian verzeichnet massiven Gewinneinbruch

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Michelin: Umsatz und operatives Ergebnis gesteigert

Michelin hat 2019 den Umsatz um 9,6 Prozent auf 24,135 Mrd. Euro gesteigert, nach 22,028 Mrd. Euro im Vorjahr. Das Betriebsergebnis stieg bei konstanten Wechselkursen um 234 Mio. Euro auf 3,009 Mrd. Euro (2018: 2,775 Mrd. Euro). Dies entspricht einer operativen Marge von 12,5 Prozent, die damit nahezu auf dem hohen Vorjahresniveau blieb (2018: 12,6 Prozent). Der operative Gewinn betrug 2,691 Mrd. Euro nach 2,550 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Nettogewinn kletterte um 70 Mio. Euro auf 1,730 Mrd. Euro (2018: 1,660 Mrd. Euro). Der strukturelle Free Cash Flow der Michelin Gruppe belief sich zum Jahresende auf 1,615 Mrd. Euro.

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Nokian-Aktie auf Talfahrt

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Continental erreicht Jahresziele

Die Continental AG hat eigenen Angaben zufolge ihre Ziele für das abgelaufene Geschäftsjahr erreicht. Trotz rückläufiger Automobilmärkte habe das Technologieunternehmen weiter profitabel wachsen können.

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