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Reifen

Musterschüler Michelin Primacy 3

Die Leistungsfähigkeit in den Sicherheitsdisziplinen wird vom deutschen Autofahrer nach wie vor als wichtigste Kompetenz eines Reifens identifiziert. Der französische Reifenhersteller führt ab Februar 2012 mit dem Primacy 3 einen Reifen in den europäischen Ersatzmarkt ein, der beim Trocken- und Nassbremsen sowie beim Kurvenverhalten auf nasser Fahrbahn die Referenz sein will. Der Pneu hat aber offenbar noch mehr Stärken und ist damit ein musterhafter Vertreter der „Balance of Performance“-Philosophie.

Die Leistungsfähigkeit in den Sicherheitsdisziplinen wird vom deutschen Autofahrer nach wie vor als wichtigste Kompetenz eines Reifens identifiziert. Der französische Reifenhersteller führt ab Februar 2012 mit dem Primacy 3 einen Reifen in den europäischen Ersatzmarkt ein, der beim Trocken- und Nassbremsen sowie beim Kurvenverhalten auf nasser Fahrbahn die Referenz sein will. Der Pneu hat aber offenbar noch mehr Stärken und ist damit ein musterhafter Vertreter der „Balance of Performance“-Philosophie.

Die Entwicklung der Reifenneuheit Michelin Primacy 3 wurde unter Berücksichtigung neuer Erkenntnisse der Unfallforschung vorangetrieben. Im Rahmen der Vorpremiere des Pneus in Valencia präsentierte Dr. Lars Hannawald, Leiter der Verkehrsunfallforschung (VUFO) der Technischen Universität Dresden, Daten, die durch Auswertung von rund 20.000 Verkehrsunfällen gewonnen wurden. Die Studie fördert Erstaunliches zu Tage: 70 Prozent der Unfälle im Straßenverkehr ereignen sich auf trockener Fahrbahn und 60 Prozent der Unfälle geschehen im städtischen Bereich bei geringen Geschwindigkeiten. Da sich der französische Reifenhersteller Michelin als Förderer der Sicherheit im Straßenverkehr versteht, flossen unter anderem diese gesammelten Daten über Unfälle im Straßenverkehr in den Konzeptionsprozess ein. Die Erkenntnisse wurden genutzt, um die Eigenschaften des neuen Reifens Primacy 3 zu definieren, so die Verantwortlichen. Dass es bei der Entwicklung allerdings galt, Sicherheitskapazitäten in Einzeldisziplinen nicht isoliert zu betrachten, sondern als Kernelemente der umfassenden Philosophie „Balance of Performance“ zu realisieren, wurde bei der Vorstellung ebenfalls deutlich. Die Qualitäten des Reifen reichen über die Anforderungen des EU-Reifenlabelings hinaus, versichert Vincent Rousset-Rouvière. „Der Primacy 3 ist die beste Antwort an den europäischen Konsumenten“, so der Chief Operating Officer Passenger Car&Light Truck Tires Replacement Europe.

Lesen Sie Details zur Reifenneuheit von Michelin in der November-Ausgabe von AutoRäderReifen-Gummibereifung.

(kle)

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Philosophie der Trilogie

Michelin erklärt beim Event „Balance of Performance“ in Berlin seine Reifenphilosophie. Mit einer Trilogie der Leistungsmerkmale Sicherheit, Energieeffizienz und Langlebigkeit will das französische Unternehmen auch künftig Händler und Verbraucher überzeugen.

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„Totale Performance“ aus Clermond-Ferrand

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Michelin X-Ice Snow - Konstanter Performer

Michelin führt in den skandinavischen Märkten den X-Ice Snow ein. Die Präsentation in Schweden verdeutlicht wieder einmal, wie konsequent die Franzosen in Entwicklung und Vermarktung ihr Konzept der „Long Lasting Performance“ verfolgen.

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Michelin setzt auf "totale Performance"

Der französische Reifenhersteller hat in Stockholm zwei Reifenneuheiten vorgestellt. Die Präsentation des "Energy Savers+" und des Transporter/Llkw-Reifens "Agilis+" nutzte die Marke, um den europäischen Medienvertretern die strategische Unternehmensvision und die Technologie-Philosophie "Total Performance" zu erläutern. Als einer der entscheidenden Treiber zur Einführung des EU-Reifenlabels bemühen sich die Michelin-Verantwortlichen nun zu verdeutlichen, dass die 3 Labelkriterien die Qualität und das Leistungsspektrum der eigenen Produkte nur rudimentär dokumentieren. Die Philosophie sei es, eine homogene Gesamtperformance zu generieren. Und besonders das Langlebigkeitskriterium gehöre zur DNA der Michelin-Gruppe.

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