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Reifenindustrie

Mathias Wagner besucht Pirelli Deutschland GmbH in Breuberg

Mathias Wagner, Vorsitzender der Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion im Hessischen Landtag, war zu Gast im Werk des Reifenherstellers Pirelli in Breuberg im Odenwald. Stellvertretend für alle Mitarbeiter begrüßten ihn dort der Vorsitzende der Geschäftsführung der Pirelli Deutschland GmbH, Michael Schwöbel, sowie der Betriebsratsvorsitzende Norbert Schäfer. „Wir freuen uns sehr über den heutigen Besuch von Mathias Wagner, der die Bedeutung der Pirelli Deutschland GmbH als größter Arbeitgeber und eines der wichtigsten Ausbildungsunternehmen im Odenwaldkreis unterstreicht“, so Schwöbel. „Ich bin der Einladung der Vereinigung Hessischer Unternehmerverbände (VHU), Firmen zu besuchen, gerne gefolgt und habe der Leitung und den Beschäftigten bei Pirelli mit großem Interesse zugehört“, sagte Wagner. „Wir wollen mit unserer Wirtschaftspolitik mit grünen Ideen schwarze Zahlen schreiben. Es geht darum, Ökologie und Ökonomie in Einklang zu bringen. Dafür ist der Dialog zwischen Wirtschaft und Politik sehr wichtig. Es ist erfreulich zu sehen, wie viele innovative und erfolgreiche Unternehmen es in unserem Land gibt. Der Besuch hat mir viele Anregungen für unsere künftige Arbeit in der Fraktion und in der Koalition mit auf den Weg gegeben.“ Rund sechs Millionen Pkw- und zwei Millionen Motorrad-Pneus werden im Werk in Breuberg jährlich gefertigt, ein Teil davon produziert von der komplett computergesteuerten Roboterfabrik MIRS (Modular Integrated Robotized System).

„Der Standort Breuberg spielt in der Premium-Strategie von Pirelli eine wichtige Rolle. Dazu trägt neben der hochwertigen Fertigung insbesondere unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung bei, deren gut 200 Mitarbeiter maßgeblichen Anteil an unserer internationalen Spitzenstellung in der Erstausrüstung besitzen. In enger Kooperation mit Ingenieuren der führenden Automobilhersteller entwickeln sie für die neuesten Modelle aus dem Premium- und Prestige-Segment maßgeschneiderte Reifen. Etwa ein Drittel der Jahresproduktion aus dem Odenwald sind markierte Reifen für die Erstausrüstung von Neufahrzeugen“, skizzierte Schwöbel den Stellenwert des deutschen Pirelli Werkes in der globalen Strategie des Konzerns. Mit dieser Position seien permanent hohe Ansprüche an die Belegschaft der Pirelli Deutschland verbunden. „Um sie erfüllen zu können, gehört das Sicherstellen einer hohen Qualität in der Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter ebenso zu den zentralen Aufgaben der Unternehmensführung, wie das Schaffen eines motivierenden Arbeitsumfeldes, frei von Vorurteilen und Ausgrenzungen“, so Schwöbel weiter. Vor diesem Hintergrund nutzte er die Gelegenheit, nach der Werksführung mit Mathias Wagner, zugleich bildungspolitischer Sprecher seiner Fraktion, auch aktuelle Aspekte der Bildungs-, Personal- und Integrationspolitik zu diskutieren. Als Beleg für das hohe Engagement von Pirelli als Arbeitgeber sowie im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit verwies Schwöbel auf die Spitzenplatzierungen, die der Konzern seit vielen Jahren im Dow Jones Nachhaltigkeits-Index im Bereich „Autoteile und Reifen“ belegt. Zu den von externen Fachleuten bewerteten Kriterien gehören dabei unter anderen das Personalmanagement, der respektvolle Umgang mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Toleranz und Sicherheit am Arbeitsplatz.

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Boddenberg besucht Pirelli Deutschland

Michael Boddenberg, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, hat das Werk des Reifenherstellers Pirelli in Breuberg im Odenwald besucht. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Pirelli Deutschland GmbH, Michael Schwöbel, und der Betriebsratsvorsitzende Norbert Schäfer begrüßten neben Boddenberg auch die CDU-Landtagsabgeordnete Judith Lannert.

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Grünen-Politikerin Angela Dorn besucht Pirelli-Werk in Breuberg

Angela Dorn, Parlamentarische Geschäftsführerin und Sprecherin für Umwelt, Energie und Klimaschutz der BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Fraktion im Hessischen Landtag, besuchte vergangene Woche das Werk des Reifenherstellers Pirelli in Breuberg im Odenwald. Sie und elf Kommunalpolitiker der Partei aus dem Odenwaldkreis informierten sich über die Produktionsverfahren.

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