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Reifenindustrie

Eberspächer nimmt neues Abgastechnik-Werk in Betrieb

Die Eberspächer Unternehmensgruppe hat ein neues Abgastechnik-Werk in Oradea, Rumänien, eröffnet. Produziert werden Katalysatoren und Schalldämpfer für europäische Automobilhersteller. Das Werk steht auf einer Fläche von rund elf Hektar und umfasst etwa 27.500 Quadratmeter. Dort sind sowohl die Produktions- und Logistikbereiche als auch ein Bürokomplex untergebracht.

Die Eberspächer Unternehmensgruppe hat ein neues Abgastechnik-Werk in Oradea, Rumänien, eröffnet. Produziert werden Katalysatoren und Schalldämpfer für europäische Automobilhersteller. Das Werk steht auf einer Fläche von rund elf Hektar und umfasst etwa 27.500 Quadratmeter. Dort sind sowohl die Produktions- und Logistikbereiche als auch ein Bürokomplex untergebracht.

Das starke Wachstum des Bereichs Exhaust Technology durch neu gewonnene Aufträge erforderte Unternehmensangaben zufolge den Ausbau der Fertigungskapazitäten. Bis zum Jahr 2020 ist eine jährliche Fertigungskapazität von 1,5 Millionen Schalldämpfern und Katalysatoren sowie bis zu fünf Millionen Rohren geplant. Bei voller Auslastung wird alle 15 Sekunden ein Katalysator an den automatischen und flexiblen Fertigungslinien produziert. Rund 150 Arbeitsplätze schafft der Esslinger Automobilzulieferer in 2016 vor Ort. Mittelfristig sind bei voller Auslastung bis zu 650 Mitarbeiter geplant. „Mit dem neuen Werk setzen wir unsere strategische, globale Produktionsausrichtung ebenso wie unseren weltweiten Wachstumskurs fort“, so Dr. Thomas Waldhier, Geschäftsführer Eberspächer Exhaust Technology. Zuletzt vergrößerte Eberspächer in Brighton, Michigan (USA) den dortigen Abgastechnik-Standort für Nutzfahrzeuge um mehr als das Dreifache. In den vergangenen fünf Jahren erweiterte die Unternehmensgruppe ihre weltweiten Aktivitäten um über 20 neue Standorte im In- und Ausland.

(akl)

Reifenindustrie

Eberspächer steigert Umsatz um 23,4 Prozent

Eberspächer hat seine Geschäftszahlen veröffentlicht. Der Umsatz des Esslinger Automobilzulieferers stieg im Geschäftsjahr 2014 um 23,4 Prozent, die Anzahl der Mitarbeiter um 6,3 Prozent. Der hohe Zuwachs ist Unternehmensangaben zufolge vor allem auf die führende Position bei der Nfz-Abgastechnik in Europa und den USA zurückzuführen.

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Reifenindustrie

Hankook investiert weitere 313 Millionen in europäisches Reifenwerk

Reifenhersteller Hankook und die ungarische Regierung haben in einer gemeinsamen Erklärung erneute Investitionen in das europäische Hankook-Werk, 60km südlich der Landeshauptstadt Budapest gelegen, bekannt gegeben. Hankook reagiere damit auf die kontinuierlich wachsende Nachfrage nach seinen Reifen im Kernmarkt Europa und baut die Fertigungskapazitäten weiter aus. Der Reifenhersteller investiert eigenen Angaben zufolge rund 313 Millionen Euro in die neue Produktionseinheit und schafft zusätzlich 950 neue Jobs.

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Reifenindustrie

Automechanika: Bosal mit Kats und mehr

Abgassysteme, Anhängezugvorrichtungen, Webkatalog, Wagenheber und Schulungskonzept: Bosal zeigt auf der Automechanika 2004 in Frankfurt am Main Auszüge aus seinem Produkt- und Serviceangebot für Werkstätten und Handel. Bei Abgassystemen zeigt Bosal sein breites Programm an Schalldämpfern, Katalysatoren und Montagematerial. Auch über die Steuersparkats von Bosal für Diesel- und Benzinfahrzeuge können sich Messebesucher informieren.

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Reifenindustrie

Bosal: Neues Abgassystem spart 50 Prozent Gewicht

Führende Automobilhersteller horchen auf: Bosal, einer der weltweit führenden Hersteller von Abgassystemen, hat es geschafft, das Gewicht seiner Abgasanlagen um bis zur Hälfte zu reduzieren. Interessant ist das für die Automobilindustrie deshalb, weil sie sich in einem Konflikt befindet: Immer mehr Technik und Komfortsysteme sorgen für höhere Sicherheit der Autoinsassen, machen aber die Autos immer schwerer - der Einsatz von Leichtbaumaterialien lässt die Kosten erheblich steigen.

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