Foto: ©Thomas Kueppers

Reifenindustrie

DEKRA übernimmt Lausitzring

Die Sachverständigenorganisation DEKRA übernimmt zum 01. November 2017 den Lausitzring. Zusammen mit dem DEKRA Technology Center (DTC), seit 2003 in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Rennstrecke in Klettwitz (Brandenburg), entsteht hier das Innovationszentrum für die Prüfung der Mobilität der Zukunft. Es soll zentraler Bestandteil des internationalen Testverbunds für das automatisierte und vernetzte Fahren werden, den DEKRA in Europa und Asien aufbaut.

Die Sachverständigenorganisation DEKRA übernimmt zum 01. November 2017 den Lausitzring. Zusammen mit dem DEKRA Technology Center (DTC), seit 2003 in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Rennstrecke in Klettwitz (Brandenburg), entsteht hier das Innovationszentrum für die Prüfung der Mobilität der Zukunft. Es soll zentraler Bestandteil des internationalen Testverbunds für das automatisierte und vernetzte Fahren werden, den DEKRA in Europa und Asien aufbaut.  

„In den Aufbau dieses Testverbunds investieren wir im ersten Schritt insgesamt mehr als 30 Millionen Euro“, so Stefan Kölbl, Vorsitzender des Vorstands DEKRA e.V. und DEKRA SE. „Die Zukunftsthemen Automatisierung und Konnektivität werden für die Sicherheit der Mobilität immer wichtiger. Wir nehmen unseren ‚Auftrag Sicherheit‘ sehr ernst, den die DEKRA Gründer vor mehr als 90 Jahren festgeschrieben haben. Deshalb bieten wir unseren Kunden aus der Automobilbranche Prüf- und Entwicklungskompetenz für die autonome und vernetzte Mobilität der Zukunft. Die Übernahme des Lausitzrings und die Zusammenführung mit dem DEKRA Technology Center sind dafür ein ganz entscheidender Schritt.“ Im Rahmen des Verbunds steht in Klettwitz der Aufbau von Testanlagen für alle Aspekte des automatisierten Fahrens im Mittelpunkt. Ergänzt wird dies mittelfristig durch das Thema Konnektivität, das innerhalb des DEKRA Konzerns schwerpunktmäßig am Standort Málaga angesiedelt ist. Von dort ausgehend werden entsprechende Prüfkapazitäten auch in Klettwitz aufgebaut.

(akl)

Reifenindustrie

ZF erweitert F&E-Kapazitäten

Die ZF Friedrichshafen AG hat das neue Prüfzentrum für Antriebstechnologien eröffnet und damit in Friedrichshafen weitere Prüfkapazitäten für elektrische, hybridisierte und verbrennungsmotorische Antriebe geschaffen. Gleichzeitig hat das Unternehmen bekanntgegeben, auf dem Gelände des Forschungs- und Entwicklungszentrums (FEZ) neben dem Prüfzentrum ein neues Bürogebäude zu errichten, um zusätzliche Arbeitsplätze für die dort arbeitenden Entwickler zu schaffen.

    • Reifenindustrie

Reifenhandel

TEAM schult am Lausitzring

Erst ausbilden, dann fortbilden - diese beiden Säulen tragen 2013 das von der TOP SERVICE TEAM KG ausgerufene "Jahr der Bildung". Wie viel Spaß Lernen machen kann, bewies jetzt das TEAM-Bildungsevent auf dem Lausitzring im brandenburgischen Klettwitz. Auf dem Eurospeedway brachten 40 Mitarbeiter aus Verkauf und Kfz-Service aller 17 Gesellschafter die grauen Zellen in Schwung.

    • Reifenhandel

Reifenindustrie

Automatisiertes Fahren – Testfeld in Düsseldorf geht an Start

Das Projekt KoMoD – Kooperative Mobilität im digitalen Testfeld Düsseldorf kann starten. Bundesverkehrsminister Dobrindt hat am 20. Juli die Bewilligung des BMVI-geförderten Projekts bekannt gegeben. Im Rahmen des mit neun Millionen Euro vom BMVI geförderten Projekts KoMoD wird ein Gebiet innerhalb des Düsseldorfer Verkehrsraumes für Erprobungsfahrten mit Versuchsfahrzeugen freigegeben.

    • Reifenindustrie

Personalie

Dr. Dirk Abendroth leitet Continental Automotive

Continental ernennt Dr. Dirk Abendroth (43) ab 1. Januar 2019 zum Chief Technology Officer (CTO) des künftigen Unternehmensbereichs Continental Automotive. Unter dem Dach dieses Bereichs wird Continental bis Ende des kommenden Jahres die Technologien für das autonome Fahren und die vernetzte Mobilität vereinen. Abendroth wird die Verantwortung für die zugehörige, weltweite Forschung und Entwicklung übernehmen.

    • Personalie