SAP-Partner cormeta stellt auf der Automechanika vom 13.09. bis zum 17.09.2016 in Halle 9.1, Stand E09, die RDKS-Anbindung und neue Werkstattabwicklung in den Fokus des Messeauftritts. Als weiteres Messehighlight kündigt das Unternehmen die neue App zur flexiblen Montageplanung auf dem Tablet an.
Wie RDKS in der täglichen Praxis funktioniert, will cormeta live am Messestand vorführen. „Gemeinsam mit unserem Kunden Pneuhage haben wir eine durchgängige RDKS-Anbindung umgesetzt“, so Thorsten Behrens, Business Expert bei der cormeta ag. „Wir empfehlen allen Anwendern unserer Branchenlösung für den Reifen- und Kfz-Teilehandel die Integration der RDKS-Funktionen.“ Dadurch kann die Werkstatt dem Kunden bereits bei der Auftragsannahme mitteilen, welche Arbeiten im Zusammenhang mit dem RDKS anfallen. Die Werkstatt protokolliert bei einem Reifenwechsel, in welchem Zustand die Reifen sind, welchen Luftdruck sie haben, und ob der RDKS-Sensor noch funktioniert, sprich die eingebaute Micro-Batterie noch genügend Leistung hat.
Sobald alle vier Rad-Sensoren ausgelesen sind und der Mitarbeiter den RDKS-Scanner in die Dockingstation legt, gehen die Daten über ein Programm direkt an TRADEsprint. Automatisch wird in der ERP-Software das passende Fahrzeug ermittelt und ein RDKS-Bericht generiert. Damit das in TRADEsprint erfasste Kundenfahrzeug auch ohne Zutun gefunden wird, sucht das System über die Kfz-ID, den Typennamen und die Fahrgestellnummer.
(akl)