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Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands der Continental AG. Verantwortlich für die Division Interior

Reifenindustrie

Continental unterstützt Formula Student Teams

Continental hat seine Aktivitäten im Rahmen des Konstruktionswettbewerbs „Formula Student Germany“ weiter intensiviert. Der internationale Automobilzulieferer, Reifenhersteller und Industriepartner unterstützt in diesem Jahr weltweit 42 Teams mit Fahrzeugkomponenten sowie technischem Know-how. Die Komponenten für die Rennwagen der Teams umfassen zum Beispiel spezielle Reifen, Sensorcluster, Benzinpumpen, Bremslichtschalter oder Sicherheitstankblasen. „Innovationen im Auto basieren heute und in Zukunft immer stärker auf vernetzten Systemen. Diese Systeme wiederum benötigen vernetzt denkende und arbeitende Ingenieure. Die Formula Student ist ein Paradebeispiel dafür, dass gerade heute Spitzentechnologie nur im Netzwerk entwickelt werden kann. Es ist mehr denn je die Zeit der Netzwerker, der Teamspieler. Kontakt zu genau diesen Menschen sucht Continental, denn wir wollen sie für uns gewinnen“, so Continental-Vorstandsmitglied Helmut Matschi. „Unser Engagement im internationalen Konstruktionswettbewerb ‚Formular Student‘ ist eine wichtige Möglichkeit, unsere künftigen Fachkräfte bereits frühzeitig in Aktion kennenzulernen. Daher begleiten wir unsere Studentengruppen nicht nur bei der Veranstaltung auf dem Hockenheimring, sondern unterstützen sie das ganze Konstruktionsjahr hindurch. So können sie sich als Team weiterentwickeln und gemeinsam herausragende Leistungen erreichen. Diese Teamarbeit ist genau das, was unsere Kunden an Continental schätzen und was wir uns von unseren zukünftigen Mitarbeitern wünschen. So passen sie am besten zu Continental“, fügt Konstantin Drozhdin, Leiter Personalmarketing, hinzu. Bereits zum neunten Mal ist der Hockenheimring in diesem Jahr Austragungsort der Abschlussveranstaltung von „Formula Student Germany“. Bei dem Konstruktionswettbewerb haben Nachwuchsingenieurinnen und -ingenieure internationaler Universitäten ein Jahr Zeit, eigenständig einen einsitzigen Rennwagen-Prototyp zu entwerfen, zu konstruieren und zu bauen. Dabei kann nicht nur mit klassischen Verbrennungsmotoren gearbeitet werden, auch Elektrofahrzeug treten in der Kategorie „Formula Student Electric“ in Konkurrenz.

Reifenindustrie

Bosch baut FSG-Engagement aus

Bosch will sein Engagement beim internationalen Konstruktionswettbewerb Formula Student Germany (FSG) ausbauen: In Deutschland unterstützt das Technologie- und Dienstleistungsunternehmen dieses Jahr vier weitere Studentengruppen, die jeweils als Rennstall antreten. Insgesamt engagiert sich Bosch damit bei 39 Rennteams aus Deutschland, Großbritannien, Österreich, der Schweiz und Türkei. Mit ihren Rennwagen machen sie vom 17. bis 18. Juli 2015 einen Boxenstopp im Bosch-Prüfzentrum in Boxberg.

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