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Reifenindustrie

Continental stellt eHorizon und andere Highlights auf CES vor

Continental stellt derzeit auf der CES in Las Vegas aus. Die Messe läuft noch bis zum 09.01.2016. „Um Fahrzeuge zum Teil des Internets zu machen, muss die gesamte Technologie in und über das Fahrzeug hinaus neu durchdacht werden: von der Mensch-Maschine-Schnittstelle bis hin zum Antrieb. Wir bei Continental nennen das ganzheitliche Konnektivität. Mit dem dynamischen eHorizon, innovativen Infotainmentfunktionen und Bedienoberflächen zeigen wir auf der CES, wie Continentals Innovationen die Zukunft der Mobilität gestalten“, so Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands von Continental und Leiter der Division Interior.

Continental stellt derzeit auf der CES in Las Vegas aus. Die Messe läuft noch bis zum 09.01.2016. „Um Fahrzeuge zum Teil des Internets zu machen, muss die gesamte Technologie in und über das Fahrzeug hinaus neu durchdacht werden: von der Mensch-Maschine-Schnittstelle bis hin zum Antrieb. Wir bei Continental nennen das ganzheitliche Konnektivität. Mit dem dynamischen eHorizon, innovativen Infotainmentfunktionen und Bedienoberflächen zeigen wir auf der CES, wie Continentals Innovationen die Zukunft der Mobilität gestalten“, so Helmut Matschi, Mitglied des Vorstands von Continental und Leiter der Division Interior.

Damit Fahrzeuge mit den notwendigen Informationen zur vorausliegenden Straße versorgt werden können, entwickelt Continental den dynamischen eHorizon, eine Technologie, bei der Informationen zur vorausliegenden Strecke zur Optimierung der Fahrzeugelektronik direkt aus der Cloud abgerufen werden. Continental stellt nun auf den Straßen von Las Vegas zum ersten Mal mit einem Mild-Hybrid (48 Volt) mit vernetztem Energiemanagement vor, wie diese dynamischen Daten eine Reduktion des Kraftstoffverbrauchs um bis zu vier Prozent möglich machen sollen.

Außerdem entwickelt Continental für die nächste Generation seiner Head Units und Infotainmentplattformen ein Nutzungskonzept, mit dessen Hilfe Inhalte über Bildschirmgrenzen und verschiedene Displays hinweg verschoben werden können. Mit AutoLinQ zeigt Continental zudem, wie Anwendungen vom Mobilgerät des Fahrers oder der Mitfahrer unabhängig von einem Betriebssystem in das Infotainmentsystem des Fahrzeugs integriert werden können.

Mit seinem gebogenen Mittelkonsolensystem übernimmt Continental eigenen Angaben zufolge eine Vorreiterrolle im Innenraumdesign für das vernetzte Fahrzeug der Zukunft. Das System kombiniert zwei 12,3-Zoll-AMOLED-Touchdisplays mit aktiver haptischer Rückmeldung, Druckmessung und einem Time-of-Flight-Sensor zur Gestenerkennung. Ferner hat Continental mit einer besonders dünnen und anpassbaren Blende einen neuen Ansatz für flexibles Innenraumdesign entwickelt. Als Highlight gilt Continentals 17 Millimeter dünne Blende, die keine mechanischen Knöpfe hat und so einfach vom Fahrzeughersteller ausgetauscht werden kann.

(akl)

Reifenindustrie

Continental: Nächste Ausbaustufe von eHorizon angekündigt

Die Sensorik kann eine wichtige Rolle für kraftstoffsparendes Fahren spielen. Continental führt in diesem Kontext sein System eHorizon an. Basierend auf topografischen Streckendaten und einem GPS-Signal liefert es dem Abstandsregeltempomaten und anderen elektronischen Steuergeräten im Fahrzeug das dreidimensionale Profil der vorausliegenden Fahrtstrecke. Zusammen mit den OE-Softwareentwicklungen des Fahrzeugherstellers, die die Fahrweise dem Straßenverlauf anpassen, soll der eHorizon so für kraftstoffsparendes Fahren sorgen.

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Continental testet vernetztes Fahren

Continental stellte erstmalig Ergebnisse von Fahrtests mit dem vernetzten, dynamischen elektronischen Horizont (eHorizon) vor. Mit seinem „dynamischen eHorizon“ bietet das Unternehmen eine Lösung, die den nötigen Informationsbedarf von Fahrzeugen der Zukunft erfüllen soll.

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Conti beteiligt sich an HERE

Continental hat einen Kaufvertrag über den indirekten Erwerb von 5 Prozent der Anteile an HERE Technologies unterzeichnet. Die Beteiligung wird von den derzeitigen indirekten Anteilseignern von HERE verkauft, der AUDI AG, der BMW Group und der Daimler AG. Der Vollzug der Transaktion steht unter dem Vorbehalt der fusionskontrollrechtlichen Genehmigung.

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Continental zeigt Abstandsregeltempomat mit eHorizon

Heutige Fahrerassistenzsysteme treffen ihre Entscheidungen auf Basis von Informationen aus Umfeldsensoren wie Kameras und Radarsystemen sowie weiteren Bordsensoren. Weiter verbessern und bis zu hoch- und vollautomatisierten Systemen entwickeln, lassen sie sich mit zusätzlichen Informationen über ihre Umgebung und die vor ihnen liegende Strecke. Continental setzt bei dieser Entwicklung auf seine Lösung elektronischer Horizont (eHorizon).

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