Foto:
Die Zentrale des Konzerns mit neuem Logo.

Reifenindustrie

Continental schafft Regelungen für flexible Arbeitsbedingungen

Continental schafft erstmals weltweite Regelungen für flexible Arbeitsbedingungen. Das Paket umfasst Angebote für mobiles Arbeiten, das Nutzen von Teil- und Gleitzeit sowie für längere Auszeitphasen. Continental bietet diese Flexibilisierungsangebote in 21 Ländern an, auf allen Ebenen und für alle dort Beschäftigten.

Continental schafft erstmals weltweite Regelungen für flexible Arbeitsbedingungen. Das Paket umfasst Angebote für mobiles Arbeiten, das Nutzen von Teil- und Gleitzeit sowie für längere Auszeitphasen. Continental bietet diese Flexibilisierungsangebote in 21 Ländern an, auf allen Ebenen und für alle dort Beschäftigten.

„Die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche und besonders der Arbeitswelt sorgen für eine neue Dynamik, die in keine Schablone mehr passt. Dieser tiefgreifende Wandel macht an keiner organisatorischen, fachlichen oder geographischen Grenze halt. Unser Ziel ist daher, jetzt einen globalen Rahmen für unsere Mitarbeiter abzustecken und ihnen damit die Möglichkeit zu geben, Privat- und Berufsleben individueller in Einklang zu bringen“, erklärt Continental-Personalvorstand Dr. Ariane Reinhart. Sie fügte hinzu: „Wir sind davon überzeugt: Mit flexiblen Arbeitsbedingungen gewinnen unsere Mitarbeiter und Continental gleichermaßen. Denn unser Erfolg wächst mit unseren Mitarbeitern, die ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in einer mit mehr Freiraum ausgestatteten Unternehmenskultur bestmöglich entfalten. So machen wir deutlich: Unsere vier Unternehmenswerte – Freiheit, Vertrauen, Verbundenheit und Gewinnermentalität – werden aktiv gelebt.“ Für Continental sei das neue Angebot ein starkes Signal im weltweiten Wettbewerb um die besten und passendsten Talente. 

Reinhart präzisiert: „Die Digitalisierung der Arbeitswelt ist gekennzeichnet durch ständige Veränderungen. Daher wird es in Zukunft ein Wettbewerbsvorteil sein, wenn sich Unternehmen und ihre Belegschaft schneller als andere und vor allem flexibler darauf einstellen können. Wir haben dafür vier Bereiche identifiziert, auf die sich unser Unternehmen konzentriert: zum einen Diversity, sprich die Förderung der Vielfalt im Unternehmen, zweitens Angebote zur flexiblen Arbeitsgestaltung, drittens die Rahmenbedingungen für Wissensaustausch und das lebenslange Lernen sowie viertens die Förderung einer modernen Führungs- und Unternehmenskultur in unserer Organisation. Mit alldem schaffen wir die entscheidenden Voraussetzungen für die digitale Transformation von Continental und damit unsere Zukunftsfähigkeit und unseren dauerhaften Erfolg.“ Die Details zur Ausgestaltung der Angebote für flexible Arbeitsbedingungen werden bis Ende des Jahres mit den beteiligten Ländern ausgearbeitet, um sie passgenau an den regionalen Bedürfnissen und rechtlichen Rahmenbedingungen auszurichten. Dabei werden bei der Identifikation von individuellen Lösungen für eine persönliche Work-Life-Balance betriebliche Anforderungen berücksichtigt und insbesondere das lokale Arbeitsrecht beachtet.

Continental verfügt in Deutschland bereits über Erfahrungen zu Teil- und Gleitzeit. Die Regelungen des Unternehmens umfassen zum Beispiel Arbeitssouveränität oder die Kernarbeitszeiten. Im nächsten Schritt geht es hier um die Erarbeitung von Lösungen für mobiles Arbeiten und Sabbaticals. Das Angebot zum Sabbatical wird dabei als Ansparmodell aufgesetzt: Der Mitarbeiter finanziert seine Auszeit, in dem er vor Eintritt der Auszeit eine Gehaltssumme anspart, welche er in der Freizeitphase ausgezahlt bekommt. Continental gibt die Garantie für eine Rückkehr auf eine gleichwertige Position. Für mobiles Arbeiten soll es grundsätzlich keine Limitierung mehr auf den Wochentag oder die Zahl der Tage geben. Die Ausgestaltung legen Mitarbeiter und Führungskraft in einer gemeinsamen Übereinkunft fest.

(kle)

Reifenindustrie

Continental vernetzt in IAA-Karrierewoche

Continental vernetzt Interessenten und potenzielle Mitarbeiter mit der Welt der künftigen Mobilität. Sie soll sich auszeichnen durch null Unfälle sowie durch geringeren Verbrauch an Kraftstoff und weniger Emissionen. Hinzu kommen mehr Komfort, bessere Information, Unterhaltung und Fahrfreude durch intelligente Systeme und deren Vernetzung. Diese und weitere Themen stellen Vorstandsmitglieder, Führungskräfte und anerkannte, externe Experten im Rahmen der Karrierewoche auf der IAA 2015 in Frankfurt auf seinem Messestand (Halle 5.1, Stand A08) vom 21. bis 25. September täglich vor.

    • Reifenindustrie, Messen

Reifenindustrie

Bundeskanzlerin Merkel besucht Conti-Stand auf IAA

Der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart blickt zufrieden auf die ersten Tage der IAA 2015 in Frankfurt zurück: „Mit ihrem Leitmotiv 'Mobilität verbindet' war die IAA für uns mehr denn je die richtige Umgebung, um unsere Kunden aus Asien, Amerika und Europa über die wichtigsten Innovationen zu unseren Schwerpunktthemen zu informieren. Die Anzahl der Fachbesucher auf unserem Stand hat sich im Vergleich zu früheren IAA-Messen nochmals deutlich erhöht. Besonders gefreut hat uns der Besuch von Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel und ihr Interesse an unseren Fahrer-Assistenzsystemen als Bausteine auf dem Weg zum Automatisierten Fahren.“

    • Reifenindustrie, Messen