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Reifenindustrie

Continental-Pneus auch bei Tour de France im Einsatz

Neben Pneus für PS-starke Fahrzeuge stellt Continental auch Hochleistungsprodukte für Fahrzeuge ohne Verbrennungsmotor her, beispielsweise Fahrradreifen. Bei der Tour de France entscheiden die Reifen ebenso über Siege und Platzierungen wie z.B. im Motorsport. Denn die harten Radrennstrecken lassen das Material oft an seine Grenzen der Belastbarkeit stoßen. Gefertigt werden die 250 Gramm leichten Spezialpneus per Hand im hessischen Korbach. Im Gegensatz zu anderen Fahrradreifen bestehen sie aus einem nicht ummantelten Schlauch, dessen Oberseite mit einem Feinripp-Profil versehen ist. Laut Unternehmensangaben ist das markanteste Merkmal die rollwiderstandsoptimierte, extrem schmale Aufstandsfläche. Diese soll auch bei Bergabfahrten mit bis zu 100 km/h Lenkbefehle und Bremskräfte sicher und zuverlässig auf die Straße übertragen. Dabei müssen diese Spitzensportler aus Gummi Innendrücke von bis zu 12 bar aushalten. Aber auch abseits der Tour de France tauchen Fahrrad-Rennreifen von Continental auf. So standen beispielsweise bei der Weltmeisterschaft der Straßenradfahrer mit Mark Cavendish, Matthew Goss und André Greipel zuletzt Continental-Piloten auf dem Podest. Der aktuelle Weltmeister im Einzelzeitfahren ist Tony Martin. Auch er fährt auf den Produkten aus Korbach.

Reifenindustrie

Cadel Evans gewinnt Tour auf Reifen von Continental

Ein ganzer Kontinent feiert: Als erster Australier gewinnt Cadel Evans die Tour de France. Nach rund 3.600 Kilometern triumphierte er vor den Brüdern Andy und Frank Schleck aus Luxemburg. Dabei hatte der Mann vom BMC Racing Team nicht nur den längeren Atem auf den entscheidenden Etappen, sondern auch beim Einzelzeitfahren die Nase vorn.

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Fahrradreifen

Tour de France: Sechs Teams setzen auf Conti-Bereifung

Am Wochenende startet die Tour de France. Einige Spitzenteams setzen auf die Technologie-Kompetenz der Reifenentwickler von Continental – darunter auch das des letztjährigen Tour-Siegers Geraint Thomas aus Wales.

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Reifenindustrie

Conti will mehr Partnerschaft und Nachhaltigkeit im Verkehr

Im Rahmen seiner Partnerschaft mit der Tour de France will Continental verstärkt für eine bessere Verständigung zwischen Rad- und Autofahrern werben. Außerdem soll das Unternehmensziel „Nachhaltigkeit“ noch bekannter gemacht werden.

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Reifenindustrie

Tour de France: Conti-Reifen radeln vorn

Ebenso erfreulich wie ein Testerfolg in Europas wichtigster Fachzeitschrift sind auch die bisherigen Platzierungen der ausgerüsteten Profi-Teams, über die Continental auf der Fahrradreifen-Website www.Conti-Fahrradreifen.de berichtet. Auf den ersten zehn Etappen des härtesten Radrennens der Welt belegten Fahrer von den Teams T-Mobile, Credit Agricolè, Lotto-Domo und Phonak Hearing Systems 13 Top-3-Platzierungen. Darüber hinaus haben die auf Continental fahrenden Teams allein im Jahr 2004 unter Berücksichtigung des ebenfalls ausgestatteten Teams Saunier Duval mit insgesamt 108 Fahrern bereits 24 Siege eingefahren.

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