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Reifenindustrie

Continental investiert in Geschäft mit Elektroantrieben

Continental will allein für das Geschäft mit Elektroantrieben bis 2021 zusätzlich 300 Millionen Euro aufwenden. Dieser Schritt und weitere Pläne sind Bestandteile der neuen, weltweiten „Powertrain-Strategie 2020+“.

Continental will allein für das Geschäft mit Elektroantrieben bis 2021 zusätzlich 300 Millionen Euro aufwenden. Dieser Schritt und weitere Pläne sind Bestandteile der neuen, weltweiten „Powertrain-Strategie 2020+“.

„Wir setzen unsere neue Strategie umgehend stufenweise um. Dabei werden wir uns an den Anforderungen und Strategien unserer Kunden orientieren. Wir müssen dabei mit deren allmählich nachlassenden Nachfrage nach Neuentwicklungen von mechanischen und hydraulischen Komponenten rechnen. Daher werden wir analog dazu unsere Investitionen in diese Technologien ebenfalls schrittweise verringern. Sehr gute, neue Wachstumschancen erwarten wir dagegen aufgrund strengerer Emissionsvorgaben für unsere innovativen Systeme bestehend aus Elektronik, Sensorik und Software“, sagt José A. Avila, Vorstandsmitglied und Leiter der Division Powertrain. Das Geschäft mit Elektroantrieben werde auf Wachstum ausrichten. „Dafür haben wir bereits in den vergangenen fünf Jahren insgesamt
1 Milliarde Euro investiert. In unserem Geschäftsbereich Hybrid Electric Vehicle (HEV) verzeichnen wir bereits deutlich steigende Auftragseingänge. Bis 2020/2021 rechnen wir mit einem steigenden Umsatz von heute 130 Millionen Euro auf bis zu 1 Milliarde Euro. Und das ist nicht alles: Ein zusätzliches Umsatzpotential in Höhe von 2 Milliarden Euro wollen wir bis 2025 erschließen“, so Avila.  

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(kle)

Reifenindustrie

Antriebsgeschäft von Conti schließt Neuaufstellung ab

Das Antriebsgeschäft von Continental hat seine Neuaufstellung als erster Bereich innerhalb des Technologieunternehmens abgeschlossen und das Managementteam zum 1. April 2019 komplettiert. Es agiert nun als organisatorisch weitgehend eigenständige Einheit und wird künftig „Vitesco Technologies“ heißen.

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Halbjahresergebnis von ZF liegt „deutlich unter den Planungen“

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2019 verzeichnete die ZF Friedrichshafen AG einen Umsatz von rund 18,4 Milliarden Euro. Dies bedeutet einen organischen Rückgang von 1,7 Prozent. Auch das bereinigte operative Ergebnis (EBIT) blieb mit 646 Millionen Euro unterhalb des prognostizierten Korridors.

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Reifenindustrie

Continental: Brennstoffzellenlabor eingeweiht

Die Division Powertrain von Continental baut den Bereich Brennstoffzellentechnologie weiter aus. Im Rahmen einer strategischen Kooperation mit der Technischen Universität Chemnitz, Professur für Alternative Fahrzeugantriebe (ALF), wurde am 17. Juli das neu eingerichtete Brennstoffzellenlabor für Brennstoffzellentechnologie eingeweiht.

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