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Reifenindustrie

Continental eröffnet neues Testcenter in Yancheng

Der internationale Automobilzulieferer Continental hat ein neues Testcenter in Yancheng in der Provinz Jiangsu offiziell eröffnet. In Zusammenarbeit mit dem China Automotive Technology & Research Center (CATARC) werden dort hauptsächlich Sicherheitssysteme und Produkte wie elektronische und hydraulische Bremssysteme, Fahrerassistenzsysteme und Reifen erprobt und geprüft.

Der internationale Automobilzulieferer Continental hat ein neues Testcenter in Yancheng in der Provinz Jiangsu offiziell eröffnet. In Zusammenarbeit mit dem China Automotive Technology & Research Center (CATARC) werden dort hauptsächlich Sicherheitssysteme und Produkte wie elektronische und hydraulische Bremssysteme, Fahrerassistenzsysteme und Reifen erprobt und geprüft.

Das Testcenter in Yancheng, das in der ersten Phase eine Fläche von 2.500 Quadratmetern mit Büros und Testhallen umfasst, ist nach dem Winter-Testcenter in Heihe die neueste Testanlage von Continental in China. Sie dient laut den Verantwortlichen als weitere Grundlage für die technische Unterstützung und Produktentwicklung vor Ort und soll die Position von Continental als internationalem Automobil- und Systemlieferanten auf dem chinesischen Markt stärken. „Die Eröffnung des Testcenters Yancheng verdeutlicht das langfristige Engagement von Continental, auf dem chinesischen Markt lokale Produkte zu entwickeln und unseren Kunden modernste Technologien sowie Forschungs- & Entwicklungsmöglichkeiten anzubieten. Wir freuen uns außerdem sehr über die Zusammenarbeit mit CATARC und darüber, dass wir auch dank des neuen Testcenters fortschrittliche Sicherheitstechnologien in China entwickeln werden. Unser Ziel ist es, die lokalen Marktanforderungen zu erfüllen sowie das Bewusstsein für mehr Sicherheit im Straßenverkehr zu stärken und dadurch der Verwirklichung der ‚Vision Zero‘ näherzukommen“, sagt Frank Jourdan, Vorstandsmitglied der Continental AG und Leiter der Division Chassis & Safety.

(kle)

Reifenindustrie

Conti baut Präsenz in Asien aus

Für die Automobilindustrie ist und bleibt Asien Wachstumsmarkt Nummer eins. Über 50 Prozent aller weltweit hergestellten Fahrzeuge stammen von asiatischen Automobilherstellern. Rund 30 Prozent aller weltweit hergestellten Fahrzeuge werden von japanischen Herstellern produziert. Es sind auch die japanischen Fahrzeughersteller, die vor dem Hintergrund der Olympischen Spiele in Tokio 2020 Innovationen im Bereich Fahrerassistenzsysteme (Advanced Driver Assistance Systems – ADAS) und automatisiertes Fahren mit vorantreiben. Von der Dynamik in Asien profitiert auch der Geschäftsbereich Fahrerassistenzsysteme des internationalen Technologieunternehmens Continental.

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Reifenindustrie

Benecke-Kaliko eröffnet Werk in China

Benecke-Kaliko hat im chinesischen Changzhou ein neues Werk zur Herstellung der Kfz-Innenraummaterialien Acella Eco und Acella Eco green eröffnet. Diese Materialien sollen umweltfreundlich, emissionsarm und allergiefrei sein. Die Serienproduktion läuft seit Ende 2015 mit derzeit circa 100 Mitarbeitern, 50 weitere Arbeitsplätze sollen in den nächsten Monaten dazukommen. Rund 40 Millionen Euro hat das zum Continental Konzern gehörende Unternehmen in die erste Ausbaustufe investiert. Dies sei die größte Investition in der Unternehmensgeschichte.

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Personalie

Enno Tang neuer Leiter von Continental China

Zum 1. Juni 2017 übernimmt Enno Tang (45), Leiter der Division Chassis & Safety und des Geschäftsbereichs Vehicle Dynamics in China, die Position als Präsident der Organisation von Continental in China. Er tritt die Nachfolge von Vorstandsmitglied Dr. Ralf Cramer (51) an, der, wie vom Unternehmen im September 2016 angekündigt, seinen Vertrag wie geplant Mitte August 2017 beenden und neue Karrieremöglichkeiten außerhalb von Continental verfolgen wird. Enno Tang wird direkt an den Vorstandsvorsitzenden der Continental AG, Dr. Elmar Degenhart, berichten.

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Reifenindustrie

AutoBild sieht Reifen aus China auf dem Vormarsch

Sind Reifen aus China besser als ihr Ruf? - dieser Frage geht AutoBild-Reifentester Dierk Möller-Sonntag in einem aktuellen Beitrag nach. Seine Einschätzung lautet: Der Vorsprung durch bessere Technologien habe sich verringert. Reifen der Premiumhersteller stellten zwar unverändert die größten Sicherheitsreserven bereit, doch die Gummis aus Fernost seien mehr und mehr im Kommen.

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