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Reifenindustrie

Bridgestone testet mit auto motor und sport

Auch in diesem Jahr veranstaltete Bridgestone gemeinsam mit dem Medium auto motor und sport auf seinem European Proving Ground in Aprilia einen Testtag mit 16 Chefredakteure aus 15 Ländern. Die Journalisten bewegten den neuen BMW Dreier, den Mercedes-AMG GT S und die Chevrolet Corvette Z06 in Grenzbereiche.

Auch in diesem Jahr veranstaltete Bridgestone gemeinsam mit dem Medium auto motor und sport auf seinem European Proving Ground in Aprilia einen Testtag mit 16 Chefredakteure aus 15 Ländern. Die Journalisten bewegten den neuen BMW Dreier, den Mercedes-AMG GT S und die Chevrolet Corvette Z06 in Grenzbereiche. 

„Die Corvette hat mich überrascht. Hart zu fahren. Du bist immer beschäftigt, aber irgendwann passt es“, sagt etwa Kristijan Ticak von auto motor sport Kroatien. Pedro Silva ist besonders von dem deutschen Vertreter angetan: „Ich liebe es, den Porsche 911 Turbo mit seinem Heckmotor-Handling auf der Piste zu positionieren“, erklärt der Chefredakteur von auto hoje Portugal. Damit präferiert er den objektiv schnellsten Testwagen auf der Strecke. Doch für die Redakteure war nicht nur die reine Geschwindigkeit entscheidend. So entscheidet sich Jens Dralle von auto motor und sport Deutschland für einen Wagen aus dem Mittelfeld: „Mein Favorit: der Nissan. Schwer einerseits, dynamisch andererseits, zurückhaltend einerseits, verspielt andererseits“.

Bereits seit Juni 2004 nutzt Bridgestone den 114 Hektar großen European Proving Ground, um die spannendsten Technologien aus der Schmiede des nahegelegenen Technical Centers Europe ausgiebig in der Praxis zu untersuchen. Die Tests der Journalisten fanden auf der Nass- und Trockenstrecke des Areals statt. Die Kurse bieten die volle Bandbreite an Zonen für besonders hohe, mittlere und niedrige Geschwindigkeiten sowie verschiedene Radien und Hänge. Normalerweise werden die Strecken zur Untersuchung aller Handling-Leistungen von Reifen bei unterschiedlichen Witterungsbedingungen genutzt. Dazu gehören die Seitenstabilität, Lenkpräzision, Kraftübertragung und Traktion. Für weitere Tests stehen in Aprilia außerdem ein Hochgeschwindigkeitsoval, verschiedene Kreisbahnen und Schlechtwegstrecken zur Verfügung. Der Bau war ursprünglich Teil eines großen, sich immer noch in der Umsetzung befindenden Investmentplans in den Bereichen Forschung, Herstellung und Marketing. Die Strecke zeigt laut den Verantwortlichen das anhaltende Engagement des weltgrößten Reifenherstellers, seine Geschäfte in Europa auszubauen.

(kle)

Reifenindustrie

Bridgestone als Gastgeber des "International Test Drive"

Im April war der European Proving Ground (EUPG) erneut Schauplatz einer besonderen Session: Im Rahmen der Aktion „International Test Drive“ haben die Chefredakteure der internationalen auto motor und sport-Ausgaben sieben SUV-Modelle unterschiedlicher Autohäuser miteinander verglichen und darüber hinaus die neue DriveGuard Technologie von Bridgestone kennengelernt. Seit 2014 reisen die Autoexperten auf das Bridgestone Testgelände in Aprilia nahe Rom, um sich über Neuheiten oder Testergebnisse auszutauschen.

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Reifenindustrie

„Test the Best“: Auto Bild-Gruppe testet bei Bridgestone in Rom

Unter dem Motto „Test the Best“ kamen in Rom die internationalen Redaktionsleiter der Auto Bild-Gruppe zusammen, um die neuesten Fahrzeugmodelle des Jahres 2019 zu testen. Als Partner und Gastgeber der Veranstaltung stellte Reifenhersteller Bridgestone bereits zum elften Mal seine Teststrecke im italienischen Aprilia zur Verfügung.

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