Reifenindustrie

Bridgestone: Mehr Umsatz durch Expansion im Handelsbereich

Die Bridgestone Deutschland GmbH, größte und umsatzstärkste Tochtergesellschaft der Bridgestone Europe NV/SA, hat ihren Umsatz im 1. Halbjahr 2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um etwa 20 Prozent auf über 360 Millionen Euro gesteigert. Die Mitarbeiterzahl des Bad Homburger Unternehmens stieg vom 30.6.2004 zum 30.6.2005 um 26 Prozent bundesweit an. Damit konnte die Position im deutschen Reifenmarkt weiter gefestigt werden.

Die Bridgestone Deutschland GmbH, größte und umsatzstärkste Tochtergesellschaft der Bridgestone Europe NV/SA, hat ihren Umsatz im 1. Halbjahr 2005 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um etwa 20 Prozent auf über 360 Millionen Euro gesteigert. Die Mitarbeiterzahl des Bad Homburger Unternehmens stieg vom 30.6.2004 zum 30.6.2005 um 26 Prozent bundesweit an. Damit konnte die Position im deutschen Reifenmarkt weiter gefestigt werden.

Aufgrund der anhaltend positiven Geschäftsentwicklung, die sich auch im laufenden Jahr fortsetzt, wächst die Zahl der Bridgestone Mitarbeiter sowohl in der Unternehmenszentrale als auch bundesweit. Hintergrund dieses starken Wachstums von Bridgestone Deutschland ist neben der guten Geschäftsentwicklung in den verschiedenen Geschäftsbereichen vor allem die starke Expansion im Handelsbereich. Die 100-prozentige Bridgestone Tochtergesellschaft First Stop Reifen Auto Service GmbH konnte in der 1. Jahreshälfte 19 Filialen eröffnen, 17 hiervon befinden sich in der Rhein-Main-Region, die über eine hohe Kaufkraft verfügt. Insgesamt konnte die Zahl der eigenen First Stop Reifenfachhandelsbetriebe auf 71 erhöht werden. Darüber hinaus arbeiten bundesweit knapp 200 freie Reifenfachhändler am First Stop Partnerschaftskonzept mit. Im Segment der Pkw-Reifen konnte Bridgestone im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Umsatzplus von acht Prozent verzeichnen. Dabei wurde der Marktanteil im Vergleich zur Marke Firestone zugunsten der Premium-Marke Bridgestone weiter ausgebaut.

Zur positiven Geschäftsentwicklung trug die mit den meisten führenden Automobilherstellern kooperierende Abteilung Erstausrüstung bei. Dies konnte nicht zuletzt durch die sich verstärkt im Markt durchsetzende Bridgestone RunFlat Technologie (Reifen mit Notlaufeigenschaften) realisiert werden. Eine Entwicklung, die sich auch im Ersatzgeschäft deutlich bemerkbar macht. Im Lkw Segment setzte Bridgestone die kontinuierlich positive Entwicklung fort und arbeitet als Hauptlieferant mit dem weltweit größten Lkw- und Bus-Hersteller zusammen. Verschiedene, zusammen mit dem Reifenfachhandel erfolgreich umgesetzte Vermarktungskonzepte unterstützen ebenfalls den kontinuierlichen Ausbau von Image und Bekanntheit der Marke Bridgestone. "Für das 2. Halbjahr 2005 erwarte ich ein weiteres kontinuierliches Wachstum im einstelligen Bereich sowie einen stetigen Ausbau des First Stop Partnerschaftskonzeptes", prognostiziert Günter F. Unterhauser, Geschäftsführer der Bridgestone Deutschland GmbH und Senior Vice President Bridgestone Europe.

Reifenindustrie

Bridgestone: Positive Umsatz- und Mitarbeiterzahlen im I. Halbjahr 2004

Die Bridgestone Deutschland GmbH, größte und umsatzstärkste Tochtergesellschaft der Bridgestone Europe NV/SA, hat ihren Umsatz im 1. Halbjahr 2004 um etwa 6 Prozent auf 305 Mio. Euro erhöht. Die Mitarbeiterzahl des Bad Homburger Unternehmens stieg um 26 Prozent auf 630 Mitarbeiter bundesweit an. Aufgrund der anhaltend positiven Geschäftsentwicklung, die sich auch im laufenden Jahr fortsetzt, wächst die Zahl der Bridgestone Mitarbeiter sowohl in der Unternehmenszentrale als auch bundesweit.

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Reifenindustrie

Continental hebt nochmals Jahresprognose an

Zur Vorlage der Geschäftszahlen nach neun Monaten bestätigt die Continental AG die Umsatzprognose für 2015 und hebt seine Jahresprognose nochmals an. „Für das Gesamtjahr rechnen wir weiter mit einem Umsatz von mehr als 39 Milliarden Euro. Der Ausblick auf das Jahresende stimmt uns positiv, eine bereinigte EBIT-Marge von mehr als 11 Prozent zu erreichen, nachdem wir bisher von rund 11 Prozent ausgegangen sind. Aufgrund der positiven Geschäftsentwicklung heben wir zudem unseren Ausblick für den Free Cashflow vor Akquisitionen von bisher mindestens 1,8 Milliarden Euro auf mehr als 2 Milliarden Euro an“, sagt der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart.

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Reifenindustrie

Continental hebt Ausblick für bereinigte EBIT-Marge auf 11 Prozent an

Der Continental-Konzern hebt seine Ergebnisprognose für das Geschäftsjahr 2015 an. „Wir wollen für das Gesamtjahr eine bereinigte EBIT-Marge von rund 11 Prozent erreichen, nachdem wir bisher von einer Marge von mehr als 10,5 Prozent ausgegangen sind. Auch unseren Ausblick für den Free Cashflow vor Akquisitionen heben wir auf Grund der positiven Entwicklung im ersten Halbjahr von mindestens 1,5 Milliarden Euro auf mindestens 1,8 Milliarden Euro an“, so der Continental-Vorstandsvorsitzende Dr. Elmar Degenhart am Dienstag bei Vorlage der Geschäftszahlen nach den ersten sechs Monaten.

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Reifenhandel

point S in Erfolgsspur

point S freut sich über ein gutes Geschäftsjahr 2010. "Wir konnten das Ergebnis der point S Zentrale für das Geschäftsjahr 2010 gegenüber dem ohnehin schon von Erfolg geprägtem 2009 noch einmal deutlich steigern", so Rolf Körbler Geschäftsführer IT & Finanzen.

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