Reifenhandel

BBS meldet Insolvenz an

Der Felgenhersteller BBS International GmbH hat Insolvenz angemeldet. Dies teilte ein Gerichtssprecher am Montag mit. Laut Angabe des Büros des vorläufigen Insolvenzverwalters, Rechtsanwalt Thomas Oberle, sei das Insolvenzverfahren eröffnet worden.

Der Felgenhersteller BBS International GmbH hat Insolvenz angemeldet. Dies teilte ein Gerichtssprecher am Montag mit. Laut Angabe des Büros des vorläufigen Insolvenzverwalters, Rechtsanwalt Thomas Oberle, sei das Insolvenzverfahren eröffnet worden.

Mehreren Medienberichten zufolge seien die Rechtsanwälte aktuell damit beschäftigt, sich einen Überblick über die Lage bei dem in Schiltach beheimateten Unternehmen zu verschaffen. Die Meldung dürfte bei der Belegschaft für Erschrecken sorgen, hatte doch der Vorsitzende der Geschäftsführung, Norbert Zumblick, gegenüber der FAZ kurz vor Weihnachten Investitionen in die beiden Standorte in Herbolzheim und Schiltach angekündigt.

Reifenhandel

Zur Insolvenz der ProLine Wheels GmbH

Wie bereits berichtet, hat die Geschäftsführung der ProLine Wheels GmbH beim zuständigen Amtsgericht in Mannheim Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das Gericht hat daraufhin Rechtsanwalt Henrik Schmoll zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Wie es seitens des Unternehmens heißt, ist zunächst eine der dringlichsten Aufgaben des vorläufigen Insolvenzverwalters Schmoll, gemeinsam mit den Beschäftigten und der Geschäftsleitung den Geschäftsbetrieb der ProLine Wheels GmbH in vollem Umfang aufrecht zu erhalten und schnellstmöglich zu stabilisieren.

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Reifenhandel

Top 10 Reifen GmbH meldet Insolvenz an

Am 05. März 2015 wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Top 10 Reifen GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Krys, am Amtsgericht Dresden eröffnet. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Rainer Bähr bestellt. Der Hauptsitz der Top 10 Reifen GmbH befindet sich in Görlitz.

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Felgen

BBS ist erneut insolvent

Schlechte Nachrichten für die BBS GmbH. Ausgerechnet im Jahr des 50. Jubiläums muss der Räderhersteller erneut Insolvenz anmelden. Nachdem das in Schiltach ansässige Unternehmen bereits in den Jahren 2007 und 2011 zu diesem Schrittt gezwungen war, wurde am vergangenen Montag zum dritten Mal Insolvenz beantragt.

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Reifenhandel

Fintyre: Insolvenzverwalter spricht von Fortschritten

Gut drei Wochen nach Beginn der vorläufigen Insolvenzverfahren für die 16 deutschen Fintyre-Gesellschaften spricht der Insolvenzverwalter Miguel Grosser von Fortschritten. So werde nun in insgesamt 31 Shops der Unternehmen TyreXpert, Secura und Duro der Verkauf und der volle Kundenservice wieder aufgenommen. In anderen Niederlassungen, wie zum Beispiel denen von REIFF Reifen und Autotechnik, sei zumindest wieder ein eingeschränkter Geschäftsbetrieb möglich, jedoch weiterhin kein Verkauf von Neuwaren.

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